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Ranglistenturnier Ückeritz (24./25.07.2004)

Die zweite Auflage unseres Ückeritzer Beachturnier ist abgeschlossen. Dieses Jahr spielten wir neben dem Ranglistenturnier und den Quadro-Mixed-Cup (wie im Vorjahr) erstmals auch einen Mumien-Cup aus.

Insgesamt fanden 7 Mumien-Duos den Weg zu uns. Sie ermittelten am Sonnabend im Spiel jeder gegen jeden die „Alt-Meister“. Ohne Satzverlust setzten sich am Ende Lokalmatador Ralf Heiden mit seinem Partner Detlef Keller. Am Ende ergab sich folgendes Resultat:
1. Heiden/Keller
2. Flade/Schober
3. Gunia/Müller
4. Kaduk/Wandschneider
5. Stachyra/Rutkowski
6. Gruszewski/ Witecki
7. Matusz/Riedner

Auch beim Quadro-Mixed wurde auf Wunsch der Teams der Wettkampf am Sonnabend abgeschlossen. An den Start gegangen waren insgesamt 10 Mannschaften. Gespielt wurde in zwei 5er-Staffeln. Anschließend spielten die Staffelersten und –zweiten überkreuz - die Dritten spielten um Platz 5/6, die Vierten um Platz 7/8 und die Fünften um Platz 9/10. Sieger bei den Quadros wurde das Wesenberger Team „ALBICELESTES“ vor dem SFV Langen Brütz und dem zweiten Wesenberger Team „Vier Feiglinge“. Das Ergebnis in der Übersicht:
1. ALBICELESTES
2. SFV Langen Brütz
3. Vier Feiglinge
4. Dessauer Sonnenköppe
5. Team Blond
6. Lila – die letzte Versuchung
7. Höllenhörnchen
8. Alkarini
9. Fruchtzwerge
10. Sportfreunde

Die meisten Team waren beim Ranglistenturnier am Start. Dabei konnten wir uns sowohl bei den Damen wie auch bei den Herren über ein höheres Starterfeld freuen als im Vorjahr. Bei den Damen starteten 23 Duos und bei den Herren 60 Duos. Nachdem sich die Anmeldung etwas länger hinzog als wir es ursprünglich geplant hatten, wurden um kurz nach 10 Uhr die ersten Spiele angepfiffen. Gespielt wurde bei den Damen in vier Staffeln (3x 6er, 1x 5er) und bei den Herren in 12 Staffeln (12x 5er). Insgesamt hatten wir für alle Wettkämpfe zusammen 20 Felder am Freitagabend aufgebaut. Als Unglückszahl stellte sich für einige Herren die Zahl 12 heraus. Denn mit der Besetzung Pilz/Westphal, Wulff/Günther, Göbert/Hölzig, Jänicke/Pfeil sowie Masurek/Peiske wurde Staffel 12 auch als „Todesstaffel“ bezeichet. Die an eins gesetzten in der Staffel – Pilz/Westphal – schieden übrigens als Staffelvierter aus. Doch auch in den anderen Staffeln schenkten sich die Teams nichts. Allerdings die Favoriten setzten sich bei Damen und Herren zumeist durch. Das Wetter war in diesem Jahr übrigens ziemlich optimal. Zwar nieselte es Sonnabendfrüh um 8 Uhr zunächst noch leicht, doch ab 8.30 Uhr war es trocken und ab Mittag wichen die Wolken der Sonne. Dazu wehte ein leichter Wind. Während sich die Damen nach den Staffelspielen bis Sonntagfrüh zur Ruhe setzen konnten, wurden bei den Herren am späteren Nachmittag noch zwei Winner-Runden im 24er Double Out gespielt. Bereits die erste Niederlage mussten dabei unter anderem die an drei gesetzten Markus Doberstein/Felix Koslowski einstecken gegen Masurek/Peiske. Am Abend fand dann auf dem Center Court die Beachparty statt. Nach Schätzungen fanden etwa 500 bis 600 Gäste den Weg zu uns an den Strand und sorgten für Betrieb an den zwei Bierwagen. Unter ihnen auch einige Sportler. Bis um kurz nach halb zwei schallte die Musik über den Strand, dann wurde nach ersten Beschwerden und Eintreffen der Polizeistreife der Musikbetrieb bis zum nächsten Morgen eingestellt. Wann das letzte Mal der Zapfhahn umgelegt wurde vermag keiner mehr zu sagen...
Sonntagfrüh um Punkt 9 Uhr ging es dann für fast alle verbliebenden Teams des A-Cups im Double Out weiter. Während der Deckenköter und Partner nach Feststehen der Ansetzung bereits am Vorabend freiwillig zurückzog, musste Eric Dafour-Feronce am Sonntag die Aufgabe seines Teams bekannt geben, da sein Partner noch nicht wieder spielfähig war und mit den Folgen der Nacht kämpfte. Doch keine Angst er war siegreich und wurde zum Halbfinale als Strandbesucher gesichtet.
Auch am Sonntag spielte das Wetter gut mit: viel Sonnenschein und ganz schwacher Wind. Spielerinnen und Spieler dankten es und boten den Zuschauern zahlreiche sehr sehenswerte Spiele. Und mit jedem Spiel mit dem das Finale näherrückte stieg die Spannung. Das Feld wurde immer ausgeglichener und ein Favorit war nur schwer auszumachen. Von daher war es auch nicht verwunderlich, dass weder bei den Damen noch bei den Herren das an eins gesetzte Team das Finale erreichte. Bei den Damen unterlagen Basan/Dörendahl zunächst den späteren Turniersiegerinnen Burchardt/Höppner mit 1:2 bevor sie im Loser-Pool in einen spannenden Spiel der Greifswalder Kombination Darmer/Rose unterlagen. Bei den Herren blieben Grapentin/Thiessenhusen bis zum Halbfinale ungeschlagen. Dort trafen sie auf die sich wacker durch den Loser-Pool kämpfenden Doberstein/Koslowski und unterlagen 1:2. Im zweiten Herren-Halbfinale siegten unterdessen Masurek/Peiske gegen Halder/Stangneth. Bei den Damen schafften Burchardt/Höppner und Brychzy/Kopetschke durch Halbfinalsiege über Krönig/Schmidt-Ott beziehungsweise Darmer/Rose den Sprung ins Finale. Die Finalspiele fanden zeitgleich auf dem Center Court statt. Im Spiel um Platz drei gewannen Krönig/Schmidt-Ott bei den Damen und Halder/Stangneth bei den Herren.
In den Endspielen musste jeweils der Tiebreak die Entscheidung bringen. Dabei nahm besonders das Damenfinale einen kuriosen Verlauf. Die Köpenickerinnen Brychzy/Kopetschke hatten nach dem Gewinn des ersten Satzes den Sieg schon vor Augen. Fünfmal erspielten sie sich einen Matchball. Doch der entscheidende Punkt gelang nicht. Mit 18:20 ging der Satz noch an Burchardt/Höppner. Diese hatten den dritten Satz nun klar unter Kontrolle, während die Berliner Kombination nicht mehr zu seinem Spiel zurückfand. Damit traten Melanie Höppner und Regina Burchardt die Nachfolge von Carolin Darmer und Christin Rose an, die im Vorjahr an gleicher Stelle erfolgreich waren. Beim Herrenfinale gab es eine kleine Überraschung. Nicht dass die Ludwigsluster Doberstein/Koslowski keiner auf der Rechnung hatte – sie gehörten von Beginn an zum Favoritenkreis, aber immerhin mussten sie gleich in der ersten Runde den Weg durch den kräftezerrenden Loser-Pool antreten und trafen im Finale mit Masurek/Peiske auf ein Team, das den kurzen Weg durch den Winner-Pool ins Finale schaffte. Von daher hätten sie in Punkto Kräfteverschleiß und Frische besser dran sein sollen. Doch Markus Doberstein und Felix Koslowski trotzten allen Theorien und nahmen erfolgreich Revanche für die Niederlage in der ersten Runde des Double-Out. Anschließend fand noch im kleinen Rahmen die Siegerehrung statt, womit unser Turnier dann offiziell sein Ende hatte.

Wir möchten an dieser Stelle natürlich nicht vergessen denen zu danken, die uns dieses Turnier erst möglich machen. Das ist natürlich in erster Linie die Kurverwaltung Ückeritz, die uns super unterstützt und das egal ob von A- wie Abfall-Entsorgung bis Z-wie Zeltplatz. Das habt an machen Stellen vielleicht auch Ihr als Sportler oder Zuschauer bemerkt. Der Zeltplatz gleich in Strand nähe ist eine super Sache und auch dass wir den Teilnehmern Stellplätze freihalten konnten. Natürlich danken wir auch all unseren Sponsoren, die so ein Event finanziell mitabsichern. Weiterhin natürlich auch dem Katering-Service, der mit leckeren Speisen aufwartete und dem Sport-Student. Ein Dankeschön auch an Turbine – im speziellen an Schulle, Benny, Marc und Ina für ihre Hilfe.

Wir hoffen es hat auch Euch allen gefallen und würden uns freuen Euch auch im nächsten Jahr wieder in Ückeritz willkommen zu heißen. Wenn Ihr Kritik, Anmerkungen oder natürlich Lob äußern möchtet, dann würden wir Euch bitten dies hier im Gästebuch zu tun oder auf unserer Homepage. Wenn es nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist, schreibt uns einfach eine Email an: volleyball-ahlbeck@web.de

Bis zum nächsten Sommer,
Eure Eintracht

                                                

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