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Ranglistenturnier Ückeritz (23./24.07.2005)

Bereits im dritten Jahr haben wir nun unser Turnier in Ückeritz ausgetragen. Unser Fazit der diesjährigen Auflage fällt positiv aus.


Insgesamt gingen 8 Mumien-Duos an Start. Sie spielten am Sonnabend zunächst in zwei Vierer-Staffeln, anschließend über Kreuz sowie letztlich die Platzierungsspiele. Sieger wurden Heiden/Keller vor den "Jungmumien" Eimer und Amöbe(Reinhold/Stolp). Heiden/Keller konnten damit erfolgreich Revanche nehmen für die Finalniederlage der Vorwoche beim Turnier in Greifswald. Am Ende ergab sich folgendes Resultat:
1. Heiden/Keller
2. Reinhold/Stolp
3. Knospe/Tramm
4. Wandschneider/Kaduk
5. Schober/Flade
6. Gunia/Müller
7. Henschel/Mickley
8. Riedner/Saborowski

Beim Quadro-Mixed wurde an zwei Tagen gespielt. An den Start gegangen waren insgesamt 10 Mannschaften. Gespielt wurde zunächst in zwei 5er-Staffeln am Sonnabend. Leider traten einige Teams am Sonntag nicht mehr an. Es wurde mit einer Sechser-Staffel fortgefahren, mit den jeweils zwei Erstplatzierten beider Staffeln sowie den zwei weiteren noch teilnehmenden Teams(diese außer Wertung für die Plätze 1-4). Wie im Vorjahr belegten zwei Wesenberger Teams die Plätze eins und zwei. Dazwischen schoben sich die Greifswalder "Power Rangers". Das Ergebnis in der Übersicht:
1. Die Ördner
2. Power Rangers
3. Die Lackaffen
4. Johanna
5. Die Gummibären
6. Die Strandkörbe
7. Team Blond
8. DAMP
9. Biene Maja
10. Außenseiter

Die meisten Teams waren natürlich beim Ranglistenturnier am Start. Wir hatten aber einen leichten Rückgang zum Vorjahr. Bei den Damen starteten 17 Duos und bei den Herren 55 Duos.
Die Anmeldung - im letzten Jahr noch stark in der Kritik - lief dieses Jahr gut und flüssig, so dass um 9.30 Uhr die Staffeln starten konnten.

Gespielt wurde bei den Damen in vier Staffeln (3x 4er, 1x 5er) und bei den Herren in 12 Staffeln (7x 5er, 5x4er). Insgesamt hatten wir für alle Wettkämpfe zusammen 21 Felder am Freitagabend aufgebaut. Bis auf wenige Ausnahmen setzten sich die gesetzten Teams in den Staffeln durch. Eine dieser Ausnahme waren Halder/Stagneth, die ohne Punkte für unserer Turnier gemeldeten haben, aber schon in der Vorrunde klar zeigten, dass der Turniersieg mit über sie gehen wird.

Das Wetter war in diesem Jahr ganz gut. Dabei hatten sich zumindest bei mir am Donnerstag schon ein paar Sorgenfalten aufgetan, nachdem es den ganzen Tag geschüttet hatte. Aber glücklicherweise waren diese Bedenken umsonst. Einzig am späten Samstag Nachmittag gab es einen kurzen Schauer. Die Temperaturen waren kühl, aber nicht kalt, und zu den Finalspielen ließ sich auch die Sonne nicht lumpen. Schlechte Karten dagegen für alle Windspezialisten: Wind kam während des ganzen Wochenendes so gut wie gar nicht auf.

Am Samstag wurde bei den Damen nach den Staffelspielen noch eine Runde im 16er und bei den Herren noch zwei Winner-Runden im 24er Double Out gespielt. Bereits die erste Niederlage gab es für hier für Rübensam/Westphal.

Am Abend fand dann auf dem Center Court die Beachparty statt. Auch wenn sich meine Erinnerungen an Nacht und Abend sehr stark begrenzen: Es fanden wieder zahlreiche Gäste den Weg zu uns an den Strand und sorgten für Betrieb an den zwei Bierwagen. Eimer sorgte gute Musik und Stimmung. Bis nach zwei Uhr morgens schallte die Musik über den Strand. Um halb fünf soll der letzte Bierwagen geschlossen worden sein. So wurde mir berichtet.

Sonntagfrüh um kurz nach 9 Uhr ging es dann für alle verbliebenden Teams des A-Cups im Double Out weiter. Es entwickelten sich viele interessante und sehenswerte Spiele. Ein Team wusste nun immer mehr zu überraschen: Rübensam/Westphal. Sie gingen den gesamten Weg über den Loser-Pool. Zunächst kam es Sonntag zum Rüben-Duell auf dem Center Court. Axel mit Robert Westphal zum Partner traf auf Bruder Andre und Partner Kristian Pilz. Schon recht komische Geschichte die dieses Duell mit sich brachte: Axel und Andre sind Brüder, Axel hat im letzten Jahr oft mit Pilzer gespielt. Dieser wiederum im letzten Jahr in Ückeritz mit Robert Westphal und in diesem Jahr mit Andre. Doch damit genug. Am Ende ging die Kombination mit der kleine Rübe als Sieger hervor. Und nahm nun Fahrt auf. Bansemer/Darmer, Jahnke/Oehlschläger, Graul/Hoffmann und Bünger/Hildebrandt wurden auf dem Weg ins Halbfinale aus dem Weg geräumt. Auf dem anderen Ast des Loser-Pools legten Remus/Schwarz eine ähnliche Tour zurück. Nach der Niederlage gegen Sip/Wolf in der zweiten Winner-Runde setzten sie sich gegen Josipovic/Ritzmann, Schwabe/Rösler, Schattschneider/Zipser, Reizmann/Struwe und Braun Möllers durch und erreichten ebenfalls das Halbfinale. Über den Winner-Pool erreichten Sip/Wolf und Halder/Stagneth das Halbfinale. Die Halbfinals gewannen Rübensam/Westphal und Halder/Stagneth gegen Sip/Wolf bzw. Remus/Schwarz. Das Finale war dann jedoch ein relativ einseitige Angelegenheit. Die Vorjahresdritten Halder/Stagneth wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen in zwei Sätzen gegen Rübensam/Westphal. Platz drei ging an Sip/Wolf vor Remus/Schwarz. So wie sich Halder/Stagneth ungeschlagen bei den Herren durchsetzten gelang bei den Damen Basan/Dörendahl der Durchmarsch. Und zwar recht beeindruckend. Im Viertelfinale des Winner-Pools bezwangen sie zunächst die späteren Turnierdritten Bahr/Karsten. Im Halbfinale setzten sich die Schwerinerinnen gegen die an eins gesetzten Greifswalderinnen Darmer/Rose nach verlorenem ersten Satz mit 2:1 durch. Im Finale trafen Basan/Dörendahl auf Höppner/Krönig, die im Halbfinale ebenfalls gegen Bahr/Karsten gewonnen hatten und zuvor auch Darmer/Rose bezwungen hatten. Das Finale versprach also Spannung. Die Schwerinerinnen erwischten jeweils einen guten Start in den Satz und erspielten sich rasch einen Vorsprung. Diesen gaben sie stets nicht mehr aus den Händen und gewannen souverän in zwei Sätzen. Das kleine Finale gewannen Bahr/Karsten mit 2:1 gegen Darmer/Rose. Abschließend fand noch in kleinem Rahmen die Siegerehrung statt, womit unser Turnier dann offiziell sein Ende hatte.


Wir möchten an dieser Stelle natürlich nicht vergessen denen zu danken, die uns dieses Turnier erst möglich machen. Das ist natürlich in erster Linie die Kurverwaltung Ückeritz, die uns super unterstützt und das egal ob von A- wie Abfall-Entsorgung bis Z-wie Zeltplatz. Natürlich danken wir auch all unseren Sponsoren, die so ein Event finanziell mitabsichern. Weiterhin natürlich auch dem Catering-Service, der mit leckeren Speisen aufwartete und dem Sport-Student. Ein Dankeschön auch an Turbine Greifwald sowie im speziellen an Ina Müller, Robert Junge, Thomas Reinhold, Marc Plundrich und Martin Wismar.

Wir hoffen es hat auch Euch allen auch in diesem Jahr wieder gefallen bei uns und würden uns freuen Euch auch im nächsten Jahr wieder in Ückeritz willkommen zu heißen. Wenn Ihr Kritik, Anmerkungen oder natürlich Lob äußern möchtet, dann würde ich Euch bitten dies hier im Gästebuch zu tun oder auf unserer Homepage. Wenn es nicht für die Öffentlichkeit gedacht ist, schreibt mir einfach eine Email an: volleyball-ahlbeck@web.de


Bis zum nächsten Sommer

Robert Neidel
Eintracht Ahlbeck

                                                

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