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Pokal der Sparkasse Vorpommern (15./16.07.2006)

Greifswald 2006 – ein Routinejahr!?

Seit zwölf Jahren versucht sich der ESV-Turbine Greifswald nun in der Ausrichtung von Beachvolleyballturnieren im Rahmen der offenen Landesserie von Mecklenburg Vorpommern. Die letzten Zehn Jahre habe ich etwas Einfluss auf die Entwicklung des Geschehens am Greifswalder Strand genommen, immer unterstützt durch eine Vielzahl fleißiger Helfer und einige wenige Köpfe, die unseren Turnieren eine ganz persönliche Note gegeben haben.

An erster Stelle sei dort Jochen (alias McLeod) zu nennen, der durch seine Kreativität und seine Übersicht immer für Individualität und eine erstklassige Turnierleitung sorgte. Und natürlich die guten Geister Anja und Robert, ohne die unsere heutigen Turniere undenkbar wären.

Vor allem bei unseren „internen“ Helfern möchte ich mich an dieser Stelle bedanken!

Auch in diesem Jahr war unser Lohn das zahlreiche Erscheinen von Volleyballbegeisterten aus ganz Deutschland, waren es die Wortwechsel am Spielfeldrand, das Schulter klopfen und die ausgelassene Stimmung am Abend. Und dafür bedanke ich mich bei Euch, den Aktiven!!!

Genug der Vorgedanken!

Es war Alles wie immer! 100 Herrenteams, ,53 Damenteams, 36 Quadromix-Teams, 13 Mumienteams, 49 Spielfelder, zwei Bierwagen, eine Cocktailbar, ein Verpflegungswagen, 130m Bande, 300m Starkstromkabel, diverse Verteilungen, Strahler, Verlängerungen, eine Tribüne, drei große Pavillons, fünf Dixis, ca. 280 Rollen Toilettenpapier und noch viele andere Kleinigkeiten die es galt erfolgreich zusammen zu bringen. Und ich denke, es hat wieder ganz gut funktioniert. Die Anreise am Freitag war (wie immer) etwas durch den Stress mit den parkenden Autos auf dem Zeltplatz geprägt. Die Anlagen standen gegen 21:30 Uhr komplett. (Leider lagen gegen 23:00Uhr wieder 27 Anlagen! Muss wohl einen besonderen Reiz haben, die Dinger nieder zu reißen!?) Bis zur Nacht wurde auch schon eifrig auf den Feldern gespielt. Es gab viele freudige Willkommensgrüße und einige Volleyballer nutzten die freitägliche Ruhe um sich auf ein Schwätzchen am Bierwagen einzufinden. Gegen 3:00 Uhr war dann „last order“ und wir konnten noch für drei Stunden ruhen.

Die Anmeldung am Samstag lief glatt durch und die Eröffnung wurde durch unser aller „Laberlippe“ Eimer sauber zelebriert. Die Gruppenspiele wurden zügig angegangen und gegen 15 Uhr ging es an die Planung und Abarbeitung der Double Out Spiele. Da wir bei den Herren ein 48-er DO angesetzt haben mussten wir natürlich noch einige Runden spielen. So kam es dann, dass die letzten Herrenspiele erst gegen 21 Uhr beendet werden konnten. Respekt meine Herren!!!

Die Beachparty trieb wieder einiges Volk an den Strand und so kam es, dass man aus der Bierwagensicht nur ab und an einen Volleyballer erblickte. Einige dafür immer wieder und mit zunehmender Uhrzeit zeichneten sich doch Veränderungen in Körpersprache und Artikulation ab. (Nicht wahr Herr Schwarz, Herr Braun, …) Kurz: Bierwagen zu um 4:30 Uhr – Strand verlassen um 5 Uhr – Strand betreten um 6:50 Uhr.

Spielbeginn am Sonntag war gegen 10 Uhr und sowohl die A- als auch die C- Cups liefen unproblematisch an. Wir lagen, dank der hohen Disziplin der Spieler wirklich gut im Zeitplan und konnten gegen 15:30 Uhr die Halbfinals ausrufen. Und da bemerkte ich doch eine kleine Sensation. Das Team Rübensam / Grapentin waren raus, aber es hatte sich ein Underdog hereingeschlichen. Das Team Remus / Bünger standen im Halbfinale. Fabian Bünger hatte es zum ersten mal in Greifswald ins Double Out geschafft und spielte nun gleich um den Einzug ins Finale. Reuma und Fabi spielten wirklich stark und zogen dank eines Sieges über Christian Braun und Patrick Stellmann tatsächlich ins Finale ein. Bei den Damen schaffte es unsere Lokalmatadorin, Christine Rose mit Ihrer Partnerin Swantje Basan leider nicht bis ins Finale. Sie belegten am Ende Platz Drei. Das Damenfinale hääte man auch nach Berlin in die Trainingsstätte des TSV Spandau 1860 e.V. verlegen können, denn beide Teams und alle vier Spielerinnen stammen aus diesem Verein. (Alle gaben aber beim Vorinterview an, dass sie im Augenblick keinen Verein haben!!!??) Es siegte das Team Mellanie Höppner / Ramona Stucki vor Ulrike Schlenstedt / Gabriele Freytag nach einem wirklich sehenswerten Spiel.

Herzlichen Glückwunsch!

Das Herrenfinale lautete Remus / Bünger gegen Schwarz / Jagusch, David gegen Goliat. Unbiblisch siegte das Favoritenteam und so konnten die zwei „Nachwuchsbeacher“ ihren vierten Saisonsieg einfahren.

Nach dem Finale ging dann alles sehr schnell. Hurtig wurde noch die Siegerehrung durchgeführt und schon waren die Sportler vom Strand. Nur einige Turbinen waren noch da und beräumten den Strand in knapp zwei Stunden. Auch in diesem Punkt hat sich eine gewisse Routine eingeschlichen, zum Glück!!!

Für die Verspätung des Berichtes möchte ich mich ganz herzlich entschuldigen! Ne richtige Ausrede fällt mir nicht ein, aber sagen wir mal – „Einen Kritikpunkt muss ich den ewigen „Meckerern“ doch lassen!“.

Auf ein eventuelles Wiedersehen in 2007 freut sich der ESV Turbine und

Schulle!

                                                

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