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Pokal der Sparkasse Vorpommern (14./15.07.2007)

Ein Packt mit dem Wettergott???

 

Nachdem ich nun von Steffen recht unmissverständlich aufgefordert wurde einen Turnierbericht ins Netz zu stellen, will ich dies also hiermit tun.

Sorry für die Verspätung!!

Wieder einmal hat sich die Reise nach Greifswald für das Beachvolleyballvölkchen gelohnt. Auch wenn die Spielergebnisse und / oder das „Drum - Herum“ nicht zu 100% zur Zufriedenheit aller Akteure organisiert werden konnte, so waren die Absprachen mit Petrus mal wieder optimal. Nach vielen verregneten Wochen wurde es pünktlich zum Wochenende warm und trocken. Auch hatten wir die Spielfelder am Freitagabend pünktlich gestellt und somit für einen optimalen und reibungslosen Turnierverlauf vorgesorgt. Die anreisenden Mannschaften suchten sich ein Plätzchen zum Zelten, das erste Willkommensbierchen wurde gezapft und auch so mancher Ball fand den Weg über das Netz. Die meisten Volleyballer konzentrierten sich am späteren Abend dann wohl doch auf die Aufgaben der folgenden Tage, anders kann ich mir die zurückhaltende Resonanz auf unseren Getränkestand nicht erklären. Oder sollte es doch damit zu tun haben, dass unser „Notzeltplatz“ immer mehr zur Partywiese „erblüht“? Wir wollen uns aber gar nicht beklagen, immerhin gelang es so, dass wir recht pünktlich (gegen 01:30Uhr) noch für einige Stunden ruhen konnten.

Die Anmeldung der 91 Herrenteams, 59 Damenteams, 36 Quadro-Mixed-Teams, und der ca. 20 MUMien verlief reibungslos und so kam es um ca.09:20Uhr zur Eröffnung.

Der ESV Turbine hatte sich am Mittwoch dazu entschieden die Double Outs als 24-er, bzw. 32-er DO zu spielen, da ab zu sehen war, dass wir die Marken von 60 bzw. 96 Spielerinnen und Spielern nicht durchbrechen werden. Also, ab in die Staffelspiele. Diese liefen ganz ordentlich durch und es setzten sich auch die erwarteten und meist gesetzten Teams durch. Für mich persönlich als kleine Überraschung ist das Weiterkommen und der Verbleib im Winnerpool des Teams Rüdiger Ahrens und Hermes Godoy. Da fallen dann immer so Sprüche wie: „… x-ter Frühling“ und so.

Es wurden bei den Herren noch zwei Runden im Winnerzweig gespielt, bei den Damen nur eine Runde. Während der zweiten Runde im Winnerzweig der Herren mahnte der Wettergott die trödelnden Spieler mit einer kurzen, aber heftigen Öffnung der Schleusen und es kamen einige Liter Wasser vom Himmel. Die Vorbereitungen der Party kamen aber nur kurz ins stocken und so konnte gegen 21:30Uhr die Beachparty mit NDR-Moderator Ralf Markert steigen. Auch die DJs des NDR, unseres Medienpartners für das Turnier, scheinen ihr Handwerk gut zu verstehen, jedenfalls entwickelte sich sehr schnell eine wirklich schöne Partystimmung und die Tanzfläche füllte sich zusehends. Bis ca. 02. Uhr feierte und tanzte Partyvolk und auch so manches Getränk fand den Weg vom Bierwagen in die Kehlen der Gäste. Unter dem Aspekt, der Kenntnis der Trinkgewohnheiten von einigen Athleten, kann man nur höchsten Respekt vor den sportlichen Leistungen des folgenden Tages zollen. (Wie kann man da noch ein solches Turnier gewinnen??? *Kopfschüttel*)

Der Sonntag begann wie geplant gegen 09:00Uhr. Leider mussten wir auch in diesem Jahr den Verlust von drei kompletten Anlagen verzeichnen. Es wird auf die Dauer wirklich etwas ärgerlich und teuer, aber wir stehen auch etwas ratlos vor diesem Phänomen.

Zurück zum Sport!

Die Damen spielten sehr Diszipliniert und zügig ihr Turnier herunter. Bei den Herren bahnte sich schon gegen Mittag eine gewaltige Verzögerung an. Leider ließen sich einige Teams nicht dazu überreden ihr Einspielen etwas zu beschleunigen oder die Pausen zwischen den Spielen etwas zu verkürzen. Auch wurden viele Spiele erst im dritten Satz entschieden. Dadurch waren wir im Herrenturnier mächtig im Verzug. So kam es, dass das Damenfinale parallel zum ersten Halbfinale der Herren gespielt wurde.

Bei den Damenfinals kämpften die „üblichen Verdächtigen“ um die Punkte und das Preisgeld. Gerade im Damenbereich ist in den letzten Jahren ein großer Qualitätssprung vollzogen worden und was dort an Angriffshärte und an Abwehrverhalten zu sehen ist, macht wirklich Lust auf mehr. Glückwunsch an das Team Köhler / Kleefisch, die das Turnier vor Höppner / Stucki gewannen. Den dritten Platz sicherte sich das Team Bluhm / Schumann vor Dörendahl / Basan. Alles Teams, die sich auf einem sehr hohen spielerischen Niveau bewegen.

 

Bei den Quadros ergaben sich folgende Plazierungen:

Unbeachables, Gothaer Versicherung, Okulonzenbert, Kirsebeardrik, MARS, Du willst es doch auch, Fielmanns Haufen, Doppelkaramell, Okulanzenjoe, Spandau 1, Die Gelben, Coca Anna, Team Spass, Timo und sein Trupp, Sunblocker, Fortuna Neunkirchen, Quadromanie, Hammerhart, Spandau 2, Boom Mix, Küstenteufel, Phantomschmerz, Mach was draus, Betablocker, Rrrr, Spandau, Boden Kontakt, Breakpoint, Sun Tastics, Wühlmäuse, Energiefrösche, Killerspielspider, Muschelschubser, Strandfrösche, 4 gewinnt, Dreikäsehoch

 

Aber auch bei den Herren wurde doch noch Volleyball gespielt. Das Spiel um Platz Drei wurde in einem „klärenden Gespräch“ „ausgespielt“. Das Team Dufour-Feronce / Helbig „unterlagen“ dem Team Grapenthin / Thiessenhusen. Für einen sportlichen Vergleich war es wohl schon zu spät (ca. 19:15Uhr) und so konnten sich die wenigen noch anwesenden Zuschauer voll auf das Finale konzentrieren. Es setzten sich die in diesem Jahr wohl nur schwer zu schlagenden Thomas Hildebrandt und Marcus Doberstein durch. Zweiter wurde das Team Rübensam (Mittel-Rübe (Axel)), Sladek. Zu bemerken wäre noch, dass im Bruderduell Rübensam, André vs. Rübensam, Axel der kleine Rübe (Axel) seinen großen Bruder (André) mit Partner Alexander Behrendt aus dem Turnier warfen. Generationswechsel?

 

Was bleibt noch zu bemerken?

Wieder ist ein Greifswalder Turnier über die Bühne gelaufen und wieder haben wir, der ESV Turbine Greifswald versucht, ein guter Gastgeber zu sein. Wieder einmal haben es die vielen fleißigen Hände des Vereins geschafft, in nur ca. 90 Minuten das gesamte Equipment vom Strand zu räumen und wieder einmal kommt mein Spielbericht viel zu spät. Dafür bitte ich aufrichtig um Entschuldigung!

Ein letzter Satz. Vielen Dank an Euch Volleyballer, dass ihr immer wieder den Weg nach Greifswald findet und unserem Turnier die Treue haltet und natürlich auch einen großen Dank an die Frauen und Männer von Turbine, die ein so toll eingespieltes Team sind und auch zwischen Auf- und Abbau die „kleinen“ Arbeiten selbstständig sehen und zupacken!

Wir sehen uns in Karlshagen und/oder spätestens 2008 wieder in Greifswald!

 

ESV Turbine Greifswald und Schulle

                                                

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