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Volksbank Beach Cup Freest (12./13.07.2008)

Volksbank Beach Cup Freest 2008 

Da aller guten Dinge bekanntlich ja drei sind, stand der dritte Durchlauf des Volksbank Beach Cup Freest zumindest theoretisch unter einem guten Stern. Und auch die Praxis schien sich dieses Mal nicht gegen die Theorie auszusprechen…Nachdem wie in den Jahren zuvor eine Handvoll Eldenabeacher am Freitagabend die Armeezelte errichtete, die Netzanlagen hochzog und den Bierwagen für seine lebenserhaltenden Funktionen wappnete, entwickelte sich am Samstagmorgen ein ungewohnt reges Treiben am Freester Strand:Mit 45 Herren- und 14 Damenteams hatte sich das Gesamtstarterfeld des Vorjahres nahezu verdoppelt.  

Verhältnismäßig pünktlich konnte mit den Staffelspielen begonnen werden. Obwohl es im Herrenbereich kaum Überraschungen im Einzug in das A-Cup Double Out gab, so produzierte die Leistungsdichte doch hier und da frappierende Momente: Tobi Beiersdorf und Rheuma schafften es nicht unter die ersten Drei ihrer Staffel und visierten einen C-Cup Sonntag an. Im Gegensatz dazu spielten Eimer und Amöbe geschätzte 50% ihres Leistungsvermögens herunter, nahmen u.a. den Teams Dufour-Feronce/Steinke sowie Markus und Geburtstagskind Hilde jeweils einen Satz ab und manövrierten sich so in den A-Cup.
Bei den Damen wurde auch ebenfalls sofort nach den Staffeln mit dem Double-Out begonnen, da aufgrund des kleinen Starterfeldes ein „Eintagesturnier“ geplant war. Im kleinen Finale setzten sich Henrike Höft und Christine Rose gegen ihre Vereinskameradinnen Melanie Gäßler und Lena Schmitt durch. Das letzte Spiel bei den Frauen und des Tages an sich bestritten Swantje Basan und Kathleen Weiß gegen Lisa-Marie Pilz und Maria Spittel – ich hoffe, die zwei letzten Namen wurden nunmehr endlich nach den Vorstellungen ihrer Trägerinnen ausgesprochen…
In einem dynamischen und fairen Spiel setzten sich Swantje und Kathleen mit einem 2:0 durch. Besondere Finalfeeling entwickelte sich nicht nur durch die spielerische Qualität, sondern auch durch die professionelle Moderation von Michael S. (eldenabeach). Hierzu sei gesagt, dass Freest kurzzeitig anfing mallorquinische Züge zu tragen und Herr Grapentin als Vertreter der „Ich-schau-mir-Damenfinale-nur-vom-Bierwagen-aus-an“-Crew den Moment durch das Entwenden des Mikrofons noch atmosphärischer werden ließ.
Nachdem spätabends am Bierwagen die letzte Grillkohle zu Asche wurde und sich auch das letzte Steak einen Verzehrer gesucht hatte, gaben sich ein gutes Dutzend Beacher unter partieller Alkoholinhallation bis tief in die Nacht der Diskussion um hochphilosophische Gedankenansätze und Strickmuster der modernen Weltpolitik hin. Herr Bünger und die Damen Pilz & Spittel gewannen die Party sowohl im zeitlichen als auch im akustischen Sinne. 

Sonntagmorgen um 9 Uhr wollten auch die A-Cup’ler wieder ans Gewinnen denken und stiegen pünktlich in das Geschehen ein. Das Wetter blieb konstant gut und ließ den erfrischenden Vortagesmix (Sonne, Wolken, Kurzguss, Kurzwind) aus. Der parallel gespielte C-Cup ermittelte Tobi und Rheuma als Sieger, die im Finale gegen Andreas „Andi“ Trabhardt und Thomas „Zacke“ Wegner gewannen. Herzlichen Glückwunsch!
Der A-Cup brauchte verhältnismäßig lange bis zum Finalspiel, was u. a. dem vereinseigenen Musikalitätensammelsurium Gelegenheit gab, einigen der Anwesenden eine schöne Zeitreise zu bescheren. Das Finale konnte dann erst gegen halb sechs mit der Begegnung Grapentin/Bünger gegen Dufour-Feronce/Steinke beginnen. Zunächst bei idealen Bedingungen startend, zog sich der Himmel dann etwas zu und pünktlich zum zweiten Satz kam etwas Wind auf. Mit einem sicheren 3 Punkte Vorsprung bei gegnerischem Aufschlag entschied sich Herr Bünger angesichts des bevorstehenden zweiten Sieges (wir erinnern uns: Sieg 1 am Bierwagen) Fairness walten zu lassen, den Gegner noch mal ins Spiel zu bringen und erst beim Stand von 14:13 durch einen als Krücke getarnten Angriff Feierabend zu machen. 

Das war er nun also, der 3. Volksbank Beachcup in Freest. Wir, der eldenabeach e.V., haben uns über die zahlreichen Teilnehmer, die positive Stimmung und über den reibungslosen sowie zwischenfallfreien Turnierablauf gefreut. Im Übrigen haben wir für unsere Verhältnisse die Kapazitätsgrenze erreicht und wollen unser Turnier in dieser Dimensionierung belassen – es wäre nur etwas mehr Beteiligung bei dem Teilnehmerfeld der Damen zu wünschen.
Wir bedanken uns zudem herzlich bei den „hart & dreckig“ - Leuten, die unsere 4-Mann-Orga am Wochenende nach Kräften unterstützt hat und schauen auf das nächste Jahr… vielleicht sind aller guten Dinge ja auch vier? 

Euer eldenabeach e.V. / pute

 

Das Interview mit dem angeheiterten zweitplazierten Damenteam Pilz & Spittel am Sonntagmorgen um 2:56 Uhr folgt ...

                                                

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