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Sparkassen Beachcup 2012 Greifswald/Eldena (07./08.07.2012)

Da war dieses ganz besondere Feeling.......

Das sich bei der Vorbereitung auf das Turnier so gar nicht einstellen wollte. Diesmal war es das Jazzfestival das mit seinen Klängen nicht improvisieren wollte. Dank unseres Partners OKF konnte der Versuch unser Turnier abzublasen, vereitelt werden.  Auch die Stadt versuchte härtere Töne anzuschlagen doch wir konnten mit unserer Erfahrung und unserem Improvisationstalent alle Auflagen erfüllen.Genug des Jammerns und der Vorreden am Donnerstag waren wir startklar und bereiteten das Geläuf, seines Zeichens Strandbad Eldena, auf die Wettkämpfe vor.  

Nach Tagen, die schlimme Wetterverhältnisse vermuten ließen, schien die Sonne am Freitag im herrlichsten goldgelb und entfachte bei den zahlreichen Aufbauhelfer/- innen ein Vorgefühl für das lang erwartete Turnier in HGWaii.Das Team von OKF hatte bereits diverse Wettkampftheken in die richtige Stellung gerückt, so dass auch diese Anlaufpunkte mühelos erreicht werden konnten. Das Anheulen des Mondes schien dann der erste Wettkampf des Wochenendes gewesen zu sein. Ich weiß allerdings nicht, wer geheult und wer gewonnen hat. Die Atmosphäre war auf jeden Fall fantastisch und ließ das erste Mal dieses ganz besondere Feeling aufkommen….

Zumindest bis zum wachwerden….Der Strand war präpariert, die Organisation motiviert, doch das Wetter Samstagmorgen konsterniert. Denn ein leicht bis mittelstarker Regen animierte die Immatrikulationswilligen bei der Anmeldung, gegen 08.30 Uhr, zu Regenschirmrangeleien. Mülltüten wurden durch den Einfallsreichtum einiger Beacher optimiert, was nur bedeuten konnte, dass das Bestreben zur sportlichen Aktivität vorhanden war.So meldeten sich fast alle Teams an und wir konnten pünktlich in die, sehr luftfeuchte Vorrunde starten. Das war auch irgendwie ein ganz besonderes Feeling ich bin mir allerdings sicher, dass viele gerne darauf verzichtet hätten.

Die Vorrundenspiele verliefen ohne weitere Vorkommnisse, dennoch ergaben sich nach Abgabe der Spielbögen die einen oder anderen „OHA´s“. Denn die spontane Entscheidung einiger Teams doch mal den C-Cup zu rocken veranschaulichte das Naturgemäße eines Turniers.

Gegen 15.00 Uhr und einem eintreffenden Hochdruckgebiet, wurden die letzten Double- Out Spiele ausgetragen. Auch unser DJ Tobi war eingetroffen und ließ musikalisches mit hohem Druck auf die Spielwütigen los. Dank Ronny und seiner, gefühlt, tausendjährigen Erfahrung, konnten wir zügig im Doubleout voranschreiten und so pünktlich gegen 19.00 Uhr die Spiele beenden.

Bekanntlich lässt man so einen abenteuerlicher Turniertag mühelos mit musischer Untermalung und dem ein oder anderen bewegtem Gespräch ausklingen und für eben diese Stimmung sorgten die Mitarbeiter von OKF, welche durch kompetente DJ`s und nettes Barpersonal den Gemütszustand vieler auf einem konstanten Pegel hielten. Das Jazzfestival störte uns nicht im geringsten, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass der Pianist uns immer wieder den Strom wegspielte. Ein paar alternde Volleyballer monierten bei der Gelegenheit das Zeitgemäße der Musik, doch wenn ich mich recht entsinne, war es eine wunderbare Party.

Zumindest sah der Untergrund am Morgen danach so aus. Der Obergrund allerdings auch und das Glück schien direkt vom Firmament. Pünktlich und halbwegs ausge (… hier bleibt Platz für eigene Interpretationen) starteten die finalen Qualifikationsspiele und die C-Cups bei den Damen und Herren. Die Quadros hatten alles richtig gemacht und Ihr Turnier schon am Samstag bestritten (Ergebnisse siehe unten). Herzlichen Glückwunsch an Schnick,- Schnack,- Schnaps. Bei den anderen Turnieren steigerte sich das Niveau mit zunehmender Tagesdauer kontinuierlich, ebenso die Anstrengungen. Das der Reiz unserer Turniere auch daran liegt möglichst viele Spiele zu haben, scheint einigen Besuchern aus anderen Bundesländern spätestens jetzt klar zu sein. Die Finalspiele begannen gegen 16.00 Uhr. Der C-Cup der Herren dauerte ein wenig länger, was zum großen Teil an dem hochklassigen Finale lag. Hier setzten sich Erik Freitag und Phillip Ostendorf gegen Enrico Brandenburg und Christian Brumm durch. Bei den Damen sicherte sich das Team Apitz/Schwarz vor Heidelberger/Gast die Punkte und einen nagelneuen Molten. Im A-Cup setzten sich in einem spannenden Finale Eve und Swantje gegen das Team Wigger/Gennerich durch. Den dritten Platz errangen Richter/Milimonka vor dem Duo Krohn/Gröhl.

Bei den Herren konnten sich Bulle und André das Finale zwischen Doberstein/Sprenger und Alf/Suhren in Ruhe ansehen, da ihre Gegner im kleinen Finale, Held/Schiewe, verletzt aufgeben mussten. Bei schönstem Wetter und einer chilligen Centercourtatmosphäre,  da war es wieder dieses ganz besondere Feeling, gewannen Alf/Suhren das Finale dann verdient. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner.

Das abbauen war, trotz nicht ganz so vieler Helfer, schnell über die Bühne gebracht. So wirklich weg wollte aber dann doch keiner vom Strand und so gab es noch ein letztes Bierchen in gemütlicher Runde.

 

An dieser Stelle den Dank nicht zu vergessen.

 

Danke an erster Stelle den fleißigen Helfern von Turbine. Ihr seid die Besten, ihr macht es möglich, dass so ein Turnier läuft, das so ein Feeling entsteht. Danke. Ein ganz dickes Danke geht an Winni und Thorsten und OKF. Ihr habt das Turnier möglich gemacht, alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt. Das mit dem Wetter bekommen wir auch schon irgendwann noch einmal hin. Ein Dank natürlich auch an unsere Sponsoren. Sparkasse, Glashäger ASA-Bau usw. Und natürlich alle die ich hier vergessen habe. Einen ganz besonderen Dank an Jule. Für das Licht in den dunklen Momenten.

 

Ich hoffe, ihr hattet alle ein schönes Turnier. Wir werden uns sicherlich weiterentwickeln und werden einige Sachen optimieren (Essen, Kosten). Für Lob und Kritik haben wir immer ein offenes Ohr.

 

Eure Turbinen

 

Ergebnisse Quadro:

 

1. Schnick-, Schnack-,Schnaps

2. Lackaffen

3. Fielmanns Haufen

4. Quadropol

5. Hinten kackt die Ente

6. Suntastics

7. Banane blau

8. Küstenteufel

9. Victoria Strandfrösche

10. Querschläger

11. Beach Buster

12. Kandeliner Volleyballfreunde

13. Strandfrösche

                                                

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