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Das VMV-Gästebuch

Das Gästebuch des VMV steht jedem für Hinweise, Kritiken und natürlich gerne auch Lob zur Verfügung.

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29.08.2010, 18:33 Uhr
Da hast du absolut recht, dass hohe Startgelder schlecht für die Mehrzahl der Teams sind. Ich hab aber auch nicht gesagt, dass die Startgelder steigen sollen. :-) Aber du hast natürlich Recht, dass für den Aufwand der Ausrichter was bekommen muss, ich habe mich nur über die Masse des Geldes beim Turnier in Karlshagen gewundert...

Ob es aber sinnvoll ist die Preisgelder schon vor der Saison festzumachen weiß ich nicht...schließlich sind es dieses Jahr knapp 2000 Euro gewesen die nicht an kleinere sondern an die großen Teams gingen...

aber es ging ja auch vorwiegend um die DVV Punkte...wie der DVV zu der Thematik steht, würde mich sehr interessieren, schließlich kann ihnen ja nicht gelegen sein, dass Bundesländer komplett ohne DVV Punkte spielen oder??
vladimir
 

29.08.2010, 13:57 Uhr
für alle wehmütigen:
schön finale gucken!
http://www.beach-tv.de/index.asp?c=3&h=1000
Bitte
 

29.08.2010, 13:46 Uhr
Bezüglich des Preisgeldes sind die Regeln ganz klar: 50% der Startgeldeinnahmen werden ausgeschüttet. Das erfolgt normalerweise über die Turnier-Preisgelder. Wird auf den Turnieren weniger ausgeschüttet (wir wollen planbare Preisgelder, deshalb werden diese vor der Saison - ohne Kenntnis der genauen Teilnehmerzahlen - festgelegt), fließt die Differenz in die Teamprämie für die führenden der Teamrangliste.

Die Ausrichter haben zudem 10% der Einnahmen an den VMV abzuführen. Damit wird der Grundstock der Teamprämie finanziert und auch sonstige Kosten beglichen (z.B. Homepage etc.). Für den Ausrichter bleiben unterm Strich 40% der Startgelder (wenn sie denn auf die geplanten Teilnehmerzahlen kommen und nicht mehr als 50% Preisgeld ausschütten müssen). Viele Ausrichter kommen ohne Sponsoren aus (müssen ohne auskommen) und finanzieren sich über diese 40%. Für Karlshagen bleibt da sicher einiges übrig (der Aufwand ist aber auch immens und deshalb ist das in Ordnung), Turniere wie z.B. das RLT Rostock mit insgesamt 34 Teams bekommen hierüber aber nichtmal die Ausgaben wieder rein.

Wer die Preisgelder erhöhen will, muss die Startgelder erhöhen. Wenn das auf Konsens stößt, hätte ich nichts dagegen. Nächstes Jahr 35 EUR Startgeld? Dann könnte man das Preisgeld eines A-Cup bei den Herren von 1000 auf 1500 EUR steigern. Bleiben dann allerdings die Teams weg, werden sich viele Ausrichter über kurz oder lang von der Turnierserie verabschieden müssen.

P.S.: Um noch mal auf Deine Argumentation der hohen Kosten zurück zu kommen: es haben doch wohl deutlich mehr Teams etwas von niedrigeren Startgeldern als von höheren Preisgeldern, oder? ;-)
Steffen Bock
Warnemünde
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29.08.2010, 13:29 Uhr
@ Steffen: An wen waren denn die Vorschläge gerichtet und in wie weit ist der DVV bereit auf die Gegenheiten in MV einzugehen??
Der Vorschlag, erst ab 20 DVV Punkten die Teams vor die MVTEams zu setzen ist generell gut, vielleicht wäre ein Auflösungsschlüssel möglich...also 30 MV Punkte = 1 DVV Punkt oder ähnliches...inwieweit das möglich ist kann ich jedoch nicht überblicken

Dein Vorschlag auch nur Lizenznummern für die vorderen Plätze zu verlangen halte ich für sinnvoll und auch für die einzig ausführbare Möglichkeit...was sagt denn der DVV dazu...sie sollten die Gegebenheiten in MV ja kennen...
Wenn sich der DVV aber nicht erweichen lässt und jedes Team zum einen Lizenzen und zum anderen Lizenznummern braucht halte auch ich es für nicht umsetzbar in MV...

Zum Thema des Geldes habe ich jedoch andere Ansichten...sicher kann man Berlin anführen aber dann sollte man andere Bundesländer auch betrachten...vorallem bei den großen Teilnehmerfeldern halte ich höhere Preisgelder für durchaus Sinnvoll...viele Teams reisen den Turnieren hinterher und es entstehen nicht grad wenige kosten...und wenn sich damit nur 2 bis 3 von 60 teams halbwegs finanzieren können halte ich das für zu wenig...ich finde es auch nicht schlimm, wenn man zu turnieren kommt und auch ein bisschen was verdienen möchte...sicher sollte dies nicht das Hauptanliegen sein...
ob das durch den VMV finanzierbar ist kann ich jedoch nicht beurteilen...aber es sind, betrachtet man nur das damenfeld in karlshagen, mindestens 2400 euro die der vmv und der ausrichter einnehmen...da sollte sicher mehr möglich sein
vladimir
 

29.08.2010, 10:13 Uhr
Ein Amateur (französisch, von lateinisch amator „Liebhaber“) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw. Geld für seine Leistung zu erhalten. Ein Amateur ist ein Laie (griechisch. λαός laós „Volk“ über λαϊκός laikós „zum Volk gehörig“ , für seine Tätigkeit nicht formal ausgebildet, im Unterschied zum Fachmann („dem im Fachgebiet ausgebildeten“).

Der Begriff sagt wenig über die Sachkenntnis von Amateuren aus, die durchaus professionelles Niveau haben kann.

Quelle: wikipedia

Ich bin gerne Amateur und ich finde wir haben hocklassige Teams bei uns. Aber, ich denke auch, daß wir in spätestens 5 Jahren die beste Mumienserie aller Zeiten anbieten können. Jugendarbeit!!!!
Magic
 

29.08.2010, 09:41 Uhr
Nur um den letzten Punkt klar zu stellen: zumindest "einfache" Beach-Schirilizenzen sind Landessache, gegebenenfalls also auch die damit verbundenen Gebühren.
Steffen Bock
Warnemünde
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29.08.2010, 08:13 Uhr
Ok wenn sich der DVV an diese Durchfuehrungsbestimmungen klammert, dann ist das fuer unsere Turnierarten ja wirklich nicht anwendbar. dann doch lieber gehobenen Freizeitbreitensport...Der DVV ist schon echt clever... Noch mal paar Taler bei der DVV-Punktvergabe einstreichen und dann machen noch gefühlte 500 Teams nen Schiedsrichterschein mit Kursgebuehr...Na das laeuft doch super...
PS: 1000 Euro fuer die Damen in Karlshagen ist doch schon nett... Hatte ich nicht gesehen...
Bille
 

28.08.2010, 21:08 Uhr
Prinzipiell finde ich es gut, dass diesbezüglich hier noch mal diskutiert wird. Der VMV will und wollte sich nie vom DVV "abnabeln" o.ä., die DVV-Regularien für Turniere mit DVV-Punkten passen aber nicht so richtig zu den Gegebenheiten in MV. Die entsprechenden Durchführungsbestimmungen können (und sollten!) unter
http://www.volleyball-verband.de/filerepository/kDc6pYVPLkPnW7ynHCB5.pdf
nachgelesen werden.

Eines vorweg: DVV-Punkte kosten eine gewisse Gebühr (ca. 500 EUR pro Jahr für alle MV-Turniere), aber das ist überhaupt nicht(!) das Thema.

Folgendes waren bisher die Knackpunkte:
1. "Anmeldevoraussetzungen für die Teilnehmer (Spieler/Spielerinnen): DVV Lizenznummer"
2. "Setzlisten: Die Setzung erfolgt nach folgendem Kriterium: DVV- vor LV-Rangliste."

es kommt spätestens ab 2012 hinzu:
3. "Zulassungskriterium: Als Zulassungskriterium zur Teilnahme an Turnieren mit DVV Wertung wird den Teams der Besitz einer Schiedsrichter Lizenz ab 2012 vorgeschrieben. Es ist ausreichend, wenn ein Spieler des Teams im Besitz einer Lizenz ist. Für 2010 wird es als Empfehlung ausgesprochen."

Zu 1.: jeder braucht eine DVV-Lizenznummer. Also auch die Urlauber-Teams in Karlshagen etc. Wie soll man denen das erklären? Und soll man sie nach Hause schicken, wenn sie keine DVV-Lizenznummer vorweisen können?
Zu 2.: Würde bedeuten, dass JEDER mit nur einem DVV Punkt (vierter Platz beim 12er Turnier in Sachsen-Anhalt?) vor allen MV-Spielern ohne DVV-Punkte gesetzt wird. (Betrifft dann nebenbei auch die "Zulassungsliste" z.B. von Karlshagen)
Zu 3.: prinzipiell nichts dagegen. Aber wie bei 1.: sollen wir die Urlauber nach Hause schicken? Oder glaube wirklich jemand, dass sie eine Beach-Schirilizenz machen?

Hält man sich also an die Regeln, sind die Vorgaben für MV komplett unpraktikabel (oder sehe ich das falsch???). Warum reicht es nicht, dass die Teams, die DVV Punkte bekommen, eine Lizenznummer haben? Ein Vorschlag meinerseits war auch, z.B. Teams erst ab 10 oder 20 Punkten vor Landesteams zu setzen. Damit wären zumindest die schwächeren der DVV-bepunkteten Teams nicht mehr vor den MV-Teams (die sich im übrigen spielerisch nicht zu verstecken brauchen).

Noch etwas zu den Bemerkungen von Bille: in Karlshagen gab es insgesamt 1000 EUR Preisgeld bei den Damen. Das sind 260 EUR für die Siegerinnen und entspricht dem Herren-Preisgeld bei anderen A-Cups in MV. Kann man doch nicht meckern, oder? Oder wollen wir wirklich gute Spieler(innen) "kaufen"? Das werden ja nette Turniere, wenn die Aktiven eigentlich nur wegen des Geldes anreisen... Wenn ich z.B. die Infos über die Berlinserie richtig lese, gibt es überhaupt nur bei einem(!) A+ Turnier Preisgeld (1250,-), bei den anderen A-Turnieren gibt es gar nichts. (falls ich mich hier irre - sorry.) Spielen dort nur schlechte Teams?

So, fertig. Hat jemand Vorschläge, wie die obigen "Knackpunkte" gelöst werden können? Sicher ist auch der DVV in gewisser Weise bereit, uns entgegen zu kommen. Vielleicht lässt sich für 2011 ja noch etwas ändern. Zu spät ist es nicht.

P.S.: @Bille: Culav/Hoppe wurden in Timmendorf immerhin 13., haben unser Finalturnier knapp mit 2:1 im Finale gewinnen können. Schlechter/Schumann sind als Landesmeister ebenfalls 13. in Timmendorf geworden.
Steffen Bock
Warnemünde
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Homepage: http://www.vmv24.de

28.08.2010, 20:21 Uhr
Ich denke nicht, dass sich die MV-Landesserie vom Niveau her, hinter anderen verstecken muss. Nur bist du mit 4-5 Siegen fast überall im Finale eines A- oder A+-Turnieres und in MV hast du gerade mal die Gruppenphase als Sieger hinter dir.
Andi
Kraftwerk Lubmin
 

28.08.2010, 15:18 Uhr
Noch ein Nachtrag: Wahrscheinlich könnte man auch bessere Teams anlocken, wenn das Preisgeld etwas höher wäre? Bei gefühlten an die 100 Damenteams in Karlshagen ist das doch bestimmt möglich. Find ich persönlich sinnvoller, als den Pool für den Landesmeister endlos zu erhöhen... Oder vielleicht ist ja auch für beides Geld da??
Bille
 

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