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Das VMV-Gästebuch

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26.10.2020, 10:38 Uhr
Meine Meinung:
Die aktuellen Bedingungen und Umstände sind für die Sportausübung auch schwierig / In Coronazeiten aber konstruktiv sowie etwas optimistisch bleiben / Keine Hektik und kein Aktionismus / Nüchterne Analyse des BFS-Volleyballs in MV bzw. im VMV vornehmen + BFS-Wart-Posten besetzen + Umfrage machen, und ...
W. Degner (Stralsund)

Anbei der Brief von Gerald Kessing (Bundesspielwart) vom 23.10.20 zur Knt.:
Wie geht es mit dem Spielbetrieb im unteren Leistungsbereich weiter?
Die steigenden Corona-Zahlen sorgen für immer mehr Einschränkungen im öffentlichen Leben. Auch der Volleyballsport ist betroffen. Einige Landesverbände haben den Spielbetrieb in ihren Ligen bereits ausgesetzt, andere halten weiter daran fest. Die Verunsicherung ist groß.

„Grundsätzlich wollen wir versuchen, den Spielbetrieb weiterhin anzubieten, aber es soll kein Zwang ausgeübt werden“, sagt Bundesspielwart Gerald Kessing. Die Entscheidung für die Fortführung in den unteren Ligen liegt – vorausgesetzt die lokalen Behörden verbieten es nicht – bei den Landesverbänden. „Sie haben ihre Hoheit, auf die wir nicht eingreifen werden“, sagt Kessing. So kommt es natürlich dazu, dass es in den einzelnen Verbänden unterschiedliche Regelungen gibt, die auch den unterschiedlichen Situationen vor Ort geschuldet sind.

Der Hessische Volleyball-Verband hat sich beispielsweise dazu entschieden, den Spielbetrieb bis einschließlich 22. November zu unterbrechen. In Rheinland-Pfalz wird der VVRP-Liga-Spielbetrieb für die komplette Saison ohne Wertung ausgesetzt. In Hamburg wird es hingegen eine Art freiwillige Liga ohne Auf- und Absteiger geben. Der Nordwestdeutsche Volleyball-Verband holt derzeit ein Meinungsbild der Vereine ein und will Anfang November entscheiden, wie es weitergeht.

Die meisten Verbände halten jedoch an der Saison fest – so gut es eben geht. Der Bayrische Verband schreibt dazu auf seiner Homepage: "Wir betrachten es als grundlegende Aufgabe unseres Sportfachverbandes die Sportart Volleyball so lange wie rechtlich möglich anzubieten. Dabei sind wir nach allen Kräften bemüht, den jeweils individuellen Forderungen soweit es geht nachzukommen.“ Und weiter: "Wir wollen und werden niemanden zwingen Sport auszuüben, der das in der aktuellen Lage nicht möchte oder für nicht vertretbar hält. Wir wollen und werden aber auch den Mitgliedern, welche eben unseren Sport nachgehen wollen, die Möglichkeit geben dies zu tun.“ Spielverlegungen oder Absagen sollen dafür erleichtert werden.

Wir müssen mit Fingerspitzengefühl und Augenmaß gute Lösungen finden, die im Interesse aller liegen“, sagt Bundespielwart Kessing. Am vergangenen Wochenende war dies nicht immer gelungen. Nachdem sich zwei Drittliga-Teams wegen des hohen Risikos weigerten zu spielen, wurden die beiden Partien am grünen Tisch entschieden, was bei den Vereinen und in den Sozialen Medien auf Unverständnis gestoßen war und für Unmut sorgte. Die Entscheidung sei nach „den Buchstaben der Ordnungen“ getroffen worden, in vergleichbaren Situationen habe man „auch andere Lösungen gefunden“, so Kessing.

Wie es weiter geht, wird sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen. "Wir sind in einem riesigen Spagat: Auf der einen Seite wollen wir den Sport weiter ermöglichen, weil wir alle viel investiert haben, um überhaupt wieder anfangen zu dürfen. Auf der anderen Seite ist es entsprechend schwierig den Spielbetrieb weiterhin anzubieten", sagt Kessing.

*Aufgrund der dynamischen Corona-Entwicklungen kann sich die Situation jederzeit ändern. Der Artikel spiegelt den Stand am 23. Oktober, 17.20 Uhr wieder.

Von: Lea Becker
Winfried Degner
Mecklenburg-Vorpommern - Stralsund
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25.10.2020, 22:50 Uhr
Hallo Daniel,

ich muss da ein paar Sachen richtig stellen:
Beim Männerspielbetrieb hat sich die Teamanzahl verglichen zur letzten Saison stabilisiert. Die 30 Mannschaften verteilten sich nur anders. D.h. in 2019/20 waren 9 in VL, 9 in LL + 2 x 6 in den LK. In dieser Saison gibt es tatsächlich keine LK mehr, jedoch spielen die 30 Teams in VL (10) + LL (10 in Ost und 10 in West). Ich denke auch, dass der "Verband" nun den Spielbetrieb für die verbliebenden Mannschaften deutlich attraktiver gestaltet hat. Oder?
Erschreckender sieht es momentan bei den Damen aus. Gab es in der Saison 19/20 noch 48 Teams = 9 in VL + 9 + 8 in LL West + Ost + in der LK (8 + 6 + 8) hat der Verband diese Saison nur noch 40 Teams = 9 in VL + LL (7 + 7 in Ost + West) + LK (9 + 8 in Ost und West). Das ist ein Rückgang von 8 Mannschaften in nur einer Saison. DAS finde ich dramatisch. Ob das an Corona liegt oder doch tiefere Gründe hat (bei den Frauen gab es die Jahre davor eher einen leicht positiven Trend) ist hier die Frage.
Schaut man sich die Ergebnisse in den VMV übergeordneten Ligen an, dann stellt man fest, dass die MV Teams eigentlich überall eine ordentliche Rolle spielen. In der Spitze sehe ich da weniger Sorgen. Allerdings, in der Breite ist einiges im Argen. Es gibt mittlerweile so viele weiße Flecken in MV, dass man hier hinterfragen muss, warum dies so ist.
Hat dies demographische Gründe oder erreicht der "Verband" diese Ort, Vereine, die Sportler nicht?
Deine Kritik an den Amtsträgern ist sehr pauschal und schwammig. Ich hätte mir da mehr "Input" gewünscht.
Du erwähnst auch (richtigerweise) dass die Kämpfer an der "Front" / in den Vereinen mehr Unterstützung benötigen. Woran denkst Du da genau?
Schwierig ist m.E. immer noch das Verhältnis des VMV zum BFS. Gibt es hier keinen "Verrückten" der hier im Land Dinge neu strukturieren und vorantreiben möchte?
Bzgl. Corona. Ich weiß nicht, ob das "Hamburger Modell" auch für MV übernommen werden sollte. Bislang läuft der Spielverkehr angesichts der Fallzahlen relativ "normal", soweit ich das für "meine Staffeln" beurteilen kann obgleich dies momentan nur eine Momentaufnahme darstellt.

Helge Focke
Gielow
 

25.10.2020, 19:08 Uhr
Schlechter Verband bedeutet weniger Mitgliedsvereine!
Mir geht ehrlich gesagt der seit einigen Jahren herrschende immerwieder bei Kritik auftretende Reflex, der Verband sind die Vereine, auf die Nerven. Entscheidungen für den Verband können nur die Amtsträger des VMV in ihren jeweiligen Ämtern treffen!!! Nicht die Mitgliedsvereine. Wenn ich Ehrenämter nicht erfüllen kann (aus welchen Gründen auch immer), dann kann ich diese Ämter nicht ausüben. Und mir ist bewusst, dass alle Ehrenamtsträger des VMV auch noch etwas anderes beruflich wie ehrenamtlich machen. Aber einen Amtsträger, der sein Amt nicht ausübt, braucht niemand. Sepp, und wahrscheinlich noch weitere bemühen sich sicherlich in den Vereinen vor Ort den Ball am Laufen zu halten. Dort, in den Mitgliedsvereinen, brauchen wir ganz viele engagierte Leute, die Unterstützung (!) vom Verband erhalten! Denn ohne diese, kein Volleyball vor Ort und damit keine Mitglieder. Keine Mitglieder = kein Verband. Zumal Hauptamtlichkeit entgegen zum Verband in den meisten Mitgliedsvereinen ein Fremdwort sein wird.
Und weder Sepp, noch ich oder irgendjemand anderes der Mitgliedsvereine darf Entscheidungen treffen über das weitere Vorgehen des Verbande. Wir haben eine Pandemie, die uns alle fordert, gerade vor Ort. Und diese Kämpfer vor Ort brauchen Unterstützung und sollten nicht gemaßregelt werden und sich wie aufdringliche Bittsteller vorkommen.
Dass das Interesse am VMV immer geringer wird, merkt man doch jährlich an dem Interesse an den Verbandstagen. Mittlerweile gibt es bei den Männern keine Landesklassen mehr. Soll es so weiter gehen.
Ich informiere mich hinsichtlich Corona beim DVV, beim Hamburger-Verband, beim SHVV und dem Brandenburger-Verband. Warum kann ich hier nichts finden? Und bitte nicht wieder die Gegenfrage, ob ich dies nicht machen möchte. Ich habe hierzu keine Befugnis und keine Informationen vom DVV, LSB etc. Bitte jeder auf seiner Baustelle!
Und Kritik ist immer konstruktiv und muss erlaubt und erwünscht sein - nur so lebt ein Verband.
Daniel Schulz
Stralsund
 

24.10.2020, 09:22 Uhr
@Sepp: Worum geht's?

PS: Der "Verband" sind die Mitgliedsvereine des VMV. Und deren "Amtsträger" sind von den Mitgliedsvereinen gewählt worden...
Schlechter Verband bedeutet also schlechte Mitgliedsvereine... ?
Sebastian Tominski
 

23.10.2020, 21:01 Uhr
Auf Reaktionen vom Verband kann wohl lange gewartet werden. Selbst auf mehrmalige Anfragen per Mail gibt es keine Antwort von einem Verantwortlichem. Der Verband gibt mal wieder ein sehr schlechtes Bild ab ...
Sepp
Ludwigslust
 

23.10.2020, 20:25 Uhr
Verbandsliga Frauen:

Die Spiele 13,14 und 15 am 24.10.2020 in Ueckermünde,
sowie die Spiele 16 und 18 am 25.10.2020 in Warnemünde werden coronabedingt abgesagt.

Sobald sich die beteiligten Mannschaften auf einen Nachholtermin geeinigt haben, wird dieser bekannt gegeben.

Sebastian Tominski
Staffelleiter VLF
Sebastian Tominski
Greifswald
 

20.10.2020, 10:36 Uhr
Moin moin in die Runde,

gibt es hier auch schon ähnliche Gedankengänge wie z.B: in Hamburg, die Saison "freiwillig und ohne Wertung" zu bestreiten?
Da die aktuellen Zahlen ja steigen und ggfs. Sporthallen geschlossen werden, Spieler und damit eventuell (oder sicher) ganze Mannschaften ausfallen.

Werden die Spiele neu angesetzt? Werden diese als verloren gewertet? Faktisch fehlt dann ja auch das Schiedsgericht.

Leider fehlt mir hier ein wenig die Kommunikation seitens des VMV!

Bleibt gesund und sportliche Grüße
Sebastian
MV
 

16.10.2020, 16:17 Uhr
Zur Info:
Die Spiele 16 bis 18 der LLHO in Ueckermünde, angesetzt für morgen, werden Corona bedingt kurzfristig verlegt.

Helge Focke,
SL LLHO
Helge Focke
Gielow
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04.10.2020, 20:30 Uhr
Match auf Match der Wildcats in der Diesterweg-"Hölle"

Am Samstag, dem besagten Feiertag, war beim 3:1 gegen den VfL Oythe erstmals eine Frau als DJ vor ca. 250 Zuschauern im Einsatz. Es war zudem ein erster Zuschauerrekord in der 2.Bundersliga der Damen unter Coronabedingungen.

Am 10.Oktober kommt nun BW Dingden zum 5.Mal statt 6.Mal nach Stralsund zum Tabellenfünften in die Diesterweg-Halle. Es ist der 10. anstatt 11.Vergleich zwischen Beiden, da das Rückspiel in Stralsund wegen Corona im April 2020 ausgefallen war.
Dingden reist zwar als sonntäglicher 2:3-Verlierer beim SCU Emlichheim an, aber als immerhin Vierter (9 Punkte) der Tabelle in der Nordstaffel.

Karten gibt es laut den Mitteilungen immer nur im Vorverkauf.

Die Wildcats sind im 12.Jahr der Zugehörigkeit zur 2.BL zu Hause weiter auf der Siegerstraße.
Am 19.09. gab es ein 3:0 gegen die VCO-Crew aus Berlin, und am 03.10. siegte man gegen Oythe 3:1. Das Stralsunder Team zeigte, wer der "Herr" im Hause ist.
Im Punktspielbetrieb ist ma mittlerweile zu Hause seit dem 24.11.2019 (2:3 vs Borken) ungeschlagen. Bis zum 09.10.2020 gingen alle 9 Matches, davon 7x 3:0 und 2x 3:1, an die Stralsunder. Im Durchschnitt dauerten acht Duelle nur 73 Minuten lang pro Spiel, gegen Oythe waren es immerhin 104 Spielminuten. Alle Punkte blieben also am Strelasund.

Winfried Degner
Mecklenburg-Vorpommern - Stralsund
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20.09.2020, 22:15 Uhr
Wildcats weiter auf Kurs - auch im neuen, 12.BL-Jahr

Nach der knappen Auftaktniederlage in der größten Hansestadt (2:3 beim ETV) gab es für die Wildcats im 12. Jahr der Zugehörigkeit zur 2.BL am 19.09. zu Hause ein 3:0 gegen die VCO-Crew aus Berlin. Das Stralsunder Team zeigte, wer der "Herr" im Hause ist. Im Punktspielbetrieb ist Stralsund nämlich zu Hause seit 24.11.2019 ungeschlagen. Seitdem gingen alle 8 Matches im Durchschnitt nur 73 Minuten - und alle Punkte blieben am Strelasund.
Am 03.Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, kommen die Damen aus Vechta an den Sund, und das zum 12.Mal. 17 Uhr geht es unter Beachtung des aktuellen Hygienekonzeptes los.
Winfried Degner
Mecklenburg-Vorpommern - Stralsund
 E-Mail: [nur für angemeldete Nutzer sichtbar]

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