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An Pokal-Sensation fehlten einige Prozent
Regionalliga (Damen)

Von: MT

Die große Überraschung blieb aus: Im Qualifikationsspiel zum DVV-Pokal unterlagen die Regionalliga-Volleyballerinnen des SV Neustadt-Glewe gestern Nachmittag dem noch ungeschlagenen Zweitliga-Spitzenreiter SC Potsdam glatt mit 0:3. Aber obwohl die Neustädterinnen doch ein wenig der verpassten Chance auf ein Derby gegen den Schweriner SC nachtrauerten - der SSC stand schon als Achtelfinalgegner fest -, brauchten sie sich mit ihrer Leistung nicht zu verstecken. Zumindest zwei Sätze lang boten sie dem Favoriten gut Paroli, was von den rund 130 Zuschauern auch entsprechend honoriert wurde. Die Voraussetzungen waren aus Neustädter Sicht alles andere als optimal. Dass Mittelblockerin Angelika Schallhorn auf Grund einer Mittelohrentzündung ausfiel, war von vorn herein klar. Doch gestern Morgen erreichte Trainer Oliver Dunkel eine Hiobsbotschaft, die ihm so richtig die Freude auf das bevorstehende Duell verdarb. Anzhela Kryvarot hatte sich einen Nerv im Halswirbelbereich eingeklemmt. Alle Bemühungen halfen nichts. Die erstligaerfahrene Weißrussin war zum Zuschauen verurteilt.

Die Gäste, die einen Fünf-Satz-Krimi vom Vortag gegen den VC Parchim in den Knochen hatten (das Spitzenspiel endete 3:2 für Potsdam), setzten sich im ersten Satz auf 8:3 ab. Doch die Neustädterinnen legten relativ schnell den Respekt ab und kämpften sich im weiteren Verlauf immer wieder heran, ohne allerdings das 20:25 verhindern zu können. Besonders auffällig agierte Tina Gollan. Der Neuzugang vom Schweriner SC lieferte seine bisher beste Leistung im Neustädter Trikot ab, auch wenn am Ende etwas die Kräfte zu schwinden schienen.

Im zweiten Durchgang lag der Außenseiter anfangs sogar mit bis zu vier Punkten vorne (10:6). Beim 11:11 war der schöne Vorsprung jedoch wieder verspielt. Potsdam konnte sich aber nicht absetzen. Die Neustädter durften am Satzgewinn schnuppern, mehr wurde es leider nicht (23:25). Der dritte Satz verlief nur bis zum 8:8 ausgeglichen. Vor allem Annahmeprobleme machten es dem Zweitligisten leicht, auf 17:9 davonziehen. Der Rest war Formsache (25:12).

Oliver Dunkel zeigte sich alles in allem recht zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: "Wir haben uns gegen den Spitzenreiter der zweiten Bundesliga zwei Sätze lang gut verkauft. Es waren viele Kleinigkeiten, die den Unterschied ausmachten. Schade, dass uns gleich zwei erfahrene Spielerinnen ausfielen. Die hätten sowohl in der Annahme, als auch im Angriff für das Fünkchen mehr Ruhe gesorgt, das uns in der ein oder anderen Aktion fehlte."

(Quelle:svz.de)

Weitere Infos unter: http://volley-ngl.eu

Urheber: Michael Träger

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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