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Aus mangelnder Kreativität, bleibt dieses Feld leer
Verbandsliga (Herren)

Von: Börn aus Totenwinkel

Am 15.11. war es mal wieder so weit und der SVW fuhr zum Auswärtsspiel, diesmal zu Turbine II nach Greifswald. Das Beste vom Spieltag gleich zu Beginn, im Real gab es 2 Kisten Stralsunder Pils für nur 12€, an denen einfach kein Weg vorbei führte… Aber ansonsten stand der Spieltag erst einmal unter einem schlechten Licht, Planänderungen im Rostocker Nahverkehr und ein Pünktlichkeitsfenster von +/- 45 Minuten(eher +) führten schon zu Stress vorm ersten Spiel gegen den Gastgeber Turbine II.

Dennoch starteten wir ungewohnt gut in das Spiel und lieferten eigentlich recht ansehnlichen Volleyball. Doch gleich zu Beginn gab es eine Schrecksekunde, als Franzl´s Schulter in Streik ging und trotz diverser Pharmazeutika waren die Tarifverhandlungen erst zu Beginn des zweiten Spiels beendet und die Schulter signalisierte wieder Einsatzbereitschaft. Dennoch wurde es im ersten Satz noch richtig knapp und unsere mäßige Annahme verhinderte den Satzgewinn und es reichte nur für 23 Punkte. Darauf folgten zwei sehr ähnliche Sätze und wir waren nicht in der Lage, der Greifswalder Erfahrung viel entgegen zusetzen und beide gingen 18:25 verloren. Das faszinierende an den Greifswaldern war jedoch nicht die extravagante Spielweise, sie überzeugten weitaus mehr mit mehr oder minder passenden Sprüchen zu den Ballwechseln.

Im Anschluss durften wir dann einem ewigen hin und her beiwohnen als die Schweriner Jungs 3:2 gegen Turbine gewannen, wahrscheinlich waren die Greifswalder verwirrt, von den furchtbar kompetenten Kommentaren der Schweriner Fans…

In freudiger Erwartung auf das leckere einheimische Gebräu, hatten wir uns vorgenommen, möglichst schnell das Spiel zu beenden, optimaler Weise auch noch mit positivem Ausgang für uns. Der Anfang fiel uns jedoch schon schwerer, als gedacht, denn die Hauptstädter hatten ihre Aufstellung gefunden, die sie in ihrem ersten Spiel noch suchten, wogegen bei uns noch experimentiert wurde… Dementsprechend ging der erste Satz auch mit 20:25 verloren, doch danach sollte alles besser werden. Und so starteten wir auch, druckvoll und mit ungewohnt guter Annahme konnten wir unser Spiel in Gang bringen. Überraschend für uns alle war, wie der Schweriner Mittelblock agierte, bzw. nicht agierte… Völlig blockfrei konnten wir über Mitte unsere Punkte machen und es war eine ungewöhnliche Lernresistenz auf Gegnerseite zu vermerken. So kämpften wir uns dann durch zum 24:23 Satzball, welcher jedoch abgewehrt wurde und unserem Glück entsprechend haben wir das Ding dann noch 24:26 abgegeben. Anschließend waren wir nicht in der Lage, unserem Spiel eine deutliche Steigerung zukommen zu lassen und der letzte Satz des Tages ging mit 21:25 verloren.

Tja was soll man dazu noch sagen, der dritte Spieltag ist vorbei und der Tabellenkeller erreicht. Im Gegensatz zu der Gleichnamigen Lokalität im Zentrum Rostocks wollen wir da jedoch nicht lange verweilen und ganz nach der Devise, „Es kann nur besser werden!“, bringen die nächsten Spieltage hoffentlich ein zufriedenstellenderen Ausgang. Am besten schon am 14.12. zu Hause in der Danziger gegen Turbine I und Ueckermünde…

Weitere Infos unter: http://www.svwvolleyball.de/site/

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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