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kurz nach drei war alles vorbei . . . Landespokal-Vorrunde in Schwerin Landesliga (Herren)
Von: Flaschengeist Gleich zu Beginn der heutigen Reise zur Landespokalvorrunde nach Schwerin sollte sich doch wieder einmal zeigen, dass dieser Wettbewerb eben doch seine eigenen Gesetze hat.
So konnten offensichtlich Absprachen zum Treffpunkt nicht gegen weiche Kopfkissen konkurrieren und Reiserouten verselbständigten sich zu Stadtrundfahrten. Spät, aber dann doch noch rechtzeitig war das Team vollzählig in der Landeshauptstadt bereit zu neuen Schandtaten. Zur Begrüßung gab's noch was zum Aufwärmen vom Coach gereicht und die Nachricht über den scheinbar mangelnden Ehrgeiz der Turbine aus Greifswald. Diese war wohl noch vom letzten Punktspieltag ohne Dampf, und so sollte der Einzug ins Pokalfinale unter den drei anwesenden Teams ausgespielt werden. Eigentlich gut gerüstet und motiviert traten wir im ersten Spiel gegen die Verbandsligisten aus Wismar an. Schon beim Einschlagen kämpften beide Teams gegen die ungewohnte Thermik in der Halle und Schlüsse auf Stärken oder andere Auffälligkeiten konnte so wohl keiner erlangen. Unnötig unruhig begannen wir das Spiel und lagen nach diversen Spielzügen schnell mit einigen Punkten zurück. Viele Eigenfehler und teilweise unsinnige Angriffsbälle ließen den Gegner schnell mit 18:11 in Führung gehen. Mit nicht besonders schönem Volleyball, doch aber effizienteren Angriffen zeigte uns die nicht in Bestbesetzung spielende Truppe aus Wismar, was heute gefragt war. Mit staubigen Schuhen gingen wir nach 19:25 vom Feld und gelobten Besserung in der Satzpause.
Wieder einmal war es die nun deutlich bessere Feldabwehr, die uns den eigenen Spielaufbau ermöglichte, so dass auch unsere Angreifer das ein oder andere Mal den gegnerischen Block überwinden konnten. 25:15 hieß es nach knapp 20 Minuten und mit dem animierenden Duft frisch gebrühter Steaks im Darm wechselten wir wieder auf die Seite, die beiden Teams bisher den Satzverlust brachte. Im dritten Durchgang nun hatten sich beide Mannschaften auf ein mehr oder weniger schlechtes Spielniveau geeinigt. Beinahe völlig unbedrängt gelangen uns wieder die Fehler, die uns bereits den ersten Satz kosteten. Und weil wir ja sowieso wieder auf der Verliererseite aufgestellt waren, hieß es 2:1 nach Sätzen für die in rot-schwarz spielenden grün-weißen Obi-Wan's.
Wie nun der vierte Satz verlief, sollte die geneigte Leserschar doch schon erahnen . . . ! Richtig - wir sind auf der Gewinnerseite des Spielfeldes und es dauerte mit jeder Menge unspektakulären Angriffen und hinreißender Abwehrarbeit bis zum 25:18, als der Schiri die Mannschaften in den Tiebreak bat. Wir gewannen zwischenzeitlich die Seitenwahl und begannen auf der uns wohlgesonnenen Spielfeldhälfte mit druckvollem Spiel. Schnell konnten wir einen 4-Punktevorsprung herausarbeiten und diesen bis zum SEITENWECHSEL halten. Wismar nutzte diese Chance und arbeitete sich Punkt für Punkt zum 13:13 heran. Mit einem gelungenem Angriff durch die Mitte waren wir im Vorteil und nutzten gleich den ersten Matchball durch einen gut gestellten Block! Trotz des gewonnenen Spieles kam ob der miserablen Leistung so richtig Freude nicht auf. Zudem stand ja nun noch das Spiel gegen den Bezirkspokalsieger mit Heimvorteil an. Personell noch mal etwas verändert begannen wir wie im ersten Spiel. Viele leichtsinnig vergebene Angriffe und Unkonzentriertheiten in der Abwehr ließen die Gegner immer wieder an mühsam erarbeitete Führungen herankommen. Nur durch die leicht bessere Spielanlage gewannen wir den ersten Satz mit 25:16.
Die Satzführung brachte etwas mehr Ruhe ins Spiel und langsam kehrte die Sicherheit im Pass- und Angriffsspiel zur Mannschaft zurück. Zur Mitte des Satzes brachte eine gute Aufschlagserie von Jens die Hauptstädter aus der Bezirksklasse zur Verzweiflung, die uns nun nichts mehr entgegen zu setzen hatten und den Satz zu 7 abschenkten.
Sollten wir damit den Willen der Mannen um Rudi gebrochen haben? Immernoch ohne spielerische Klasse gewährten wir dem generischen Block jede Menge Möglichkeiten, sich auszuzeichnen. Immer wieder brachten wir uns mit hektisch abgeschlossenen Spielzügen selbst in Bedrängnis. Dennoch gelang es uns in den entscheidenden Situationen, die wichtigen Punkte zu machen. Am Ende gab es doch den erwartet klaren Erfolg nach drei Sätzen und wir klingelten ganz kurz bei Baba Jaga! Auf geht's also, zur Finalrunde! Dieses Mal dann in Torgelow!
Im Vergleich der Teams aus Wismar und Schwerin setzte sich ebenfalls erwartet der Verbandsligist in drei Sätzen durch.
Unser Dank gilt dem Vfl Schwerin für eine gelungene Betreuung! Für den DSV spielten: Frank Rolle (MB); Arne Schreiber (MB); Marco Janou (AA); Hannes Schmidt (D); Robert Kammrath (Z); Jens Rahming (U); Mike Gehrhardt (AA); Holger Lehmann (D) was spielen wir eigentlich? |
schafft er es über das Netz? |
so wird das nix mit der paparazziausbildung |
lasst die beiden ruhig machen |
gleich schubbst er ihn rein |
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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