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Berg- und Talfahrt der Torgelower Volleyballherren in der Bezirksliga
Bezirksliga Ost (Herren)

Von: Pressefuzzi

Ausgeglichenes Punktekonto und Tabellenplatz 4 zum Ende der Hinrunde - ein kurzer Rückblick

Ein Rückblick auf die absolvierten Punktspieltage in der Bezirksliga Ost zeigt, dass wir unser Potential bis dato nicht ausschöpfen konnten. Nach einer erwarteten Niederlage gegen Landesliga-Absteiger Grimmen und dem verdienten Sieg gegen Grün-Gold Güstrow am ersten Punktspieltag zeigten wir anschließend bei unserer Bezirksligapremiere in eigener color-line-arena eine (fast schon gewohnt) unterdurchschnittliche Leistung (und dann vor so vielen Fans bzw. Anwesenden) und konnten spielerisch wenig überzeugen. Wir unterlagen folglich der zweiten Vertretung von ESV Turbine Greifswald deutlich mit 3:0. Trotz des folgenden glanzlosen 3:0-Sieges gegen die Herren des 1. VC Stralsund konnten weder Trainer noch Spieler zufrieden sein. Der nächste Auswärtsspieltag in Stralsund zeigte dann zwar Leistungssteigerungen bei uns. Doch wir mussten wieder ein Spiel verloren geben. Nach einem 3:0-Sieg gegen Eintracht Ahlbeck führte Detlef`s Haufen gegen Medizin Stralsund in einer gutklassigen Auseinandersetzung nach verlorenem ersten Satz mit 2:1 Sätzen. Nach zwei vergebenen Matchbällen im vierten Satz (24:26) gelang uns jedoch fast nichts mehr. Im Tie-Break unterlag man am Ende deutlich mit 15:9. Besser machen wollten wir es (mal wieder) kurze Zeit später in Greifswald. Gegner waren der Tabellenführer HSG Uni Greifswald II und das "Schlusslicht" der Liga ESV Turbine Greifswald III (stellt nur die Tabellensituation dar). Im ersten Spiel siegten wir gegen Turbine nur knapp mit 3:2 Sätzen. Erneut war die Leistung dabei wenig überzeugend, so dass ein Sieg auch gegen den spielstarken Tabellenführer fast aussichtslos schien. Der Spielverlauf im ersten Satz schien dem Recht zu geben, denn beim Stand von 17:11 für den Gastgeber glaubte kaum einer mehr an den Satzgewinn (oder!?). Doch Dank einer explosionsartigen Leistungssteigerung fanden wir oh Wunder wieder Anschluss (17:20) und gingen nach 6 weiteren Punkten in Folge sogar in Führung (23:20). In der Schlussphase behielt die Mannschaft die Oberhand und verwandelte ihren zweiten Satzball zum Stand von 27:25. Leider folgte unmittelbar darauf ein Leistungseinbruch. Die Greifswalder ließen uns keine Chance und führten uns wohl phasenweise sogar vor. Nach den 25:15- und 25:19-Satzniederlagen hielten wir das Spiel im vierten Satz dann überraschend bis zum Ende offen. Gleich der erste Satzball wurde zum knappen 25:23 genutzt. (...effektiv...) Im Tie-Break mobilisierten die Feldspieler und natürlich alle mitgereisten "wahnsinnig" treuten Seelen ihre letzten Kraftreserven und bejubelten am Ende den verdienten Sieg (15:8). Beim anschließenden Weihnachtsmarktbesuch genügten dann auch schon zwei leckere Glühweinbecherchen mit Schüsschen, hmm) Mit dem neu gewonnenen Selbstvertrauen reiste wir wieder nach Stralsund. Gegen den Gastgeber 1. VC Stralsund gewannen wir die ersten beiden Sätze ungefährdet mit 25:19 und 25:17. Im dritten Satz wirkte das Team dann (wie so oft) weniger konzentriert und verlor knapp mit 23:25 Punkten. Der nach dem Spielverlauf sicher geglaubte Sieg entglitt anschließend gegen die erstarkten Stralsunder. Mit 20:25 und 7:15 zogen wir den Kürzeren - unerklärlich. Dennoch starteten wir (ohne weitere unsinnige Dispute zwischen Coach und Sechser - 1. Der Trainer hat immer Recht, 2. Wenn der Trainer mal nicht usw, ihr wisst schon...) im zweiten Spiel gegen Turbine III hervorragend und entschieden die ersten beiden Sätze mit 25:23 und 25:22 für uns. Die bittere Niederlage aus dem Auftaktmatch im Kopf wurde unser Spiel aber sichtlich nervöser, Fehler bestimmten zunehmend das eigene Spiel. Der dritte Satz ging in der Folge knapp mit 23:25 an die Greifswalder. Letztere nutzten ihren offenbar psychologischen und immens lauten (Gesangs-)Vorteil und gewannen auch den folgenden Satz diesmal deutlich mit 25:16. Damit hatten wir ihrem Wunsch nach Tie-Break ohne Gegenwehr Folge geleistet. Wieder musste der Sieger im Tie-Break gefunden werden. Nach umkämpftem Spiel waren am Ende wir die Deppen (13:15). Wie geht sowas eigentlich, ich kann es bis heute noch net sagen, werde aber auch nicht mehr darüber nachdenken)

Die am Spieltag zuvor erarbeitete gute Ausgangsposition war dahin. Der vierte Tabellenplatz mit 10:10 Punkten ist zu diesem Zeitpunkt eine klare Enttäuschung. Neben unseren Leistungsschwankungen wenn wir mal Leistung gebracht haben) halte ich das ausgeglichene Liganiveau für eine gute Ausrede für den bescheidenen bisherigen Saisonverlauf.

Mal schauen was die kommenden Spieltage am 24. Januar in Güstrow und in eigener Halle am 28. Februar und 13. März bringen, die große Frage "Halten wir die Liga", schwebt über uns, Vorteil: wir brauchen uns nur in eine Richtung orientieren...

Die nächste Aufgabe steht erstmal am kommenden Wochenende in Waren/Müritz an. Gegen den Gastgeber und unsere starken "Freunde" vom SV Einheit Ueckermünde, ungeschlagener Tabellenführer in der Bezirksklasse Süd, sollten wir uns behaupten.

Urheber: Sven Behnke
Der "Krisenstab" tagt, in dieser Situation war es wohl mal unser Gegner

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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