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Abstiegskampf spitzt sich weiter zu
Regionalliga (Herren)

Von: MT

SV Neustadt-Glewe TSV Graal-Müritz 2:3 (—22,24,19,—20,—8)

„Graal-Müritz ist aufs Feld gegangen und wollte gewinnen, ihr seid aufs Feld gegangen und wolltet nicht verlieren.“ Die Trainer-Erklärung für die Fünf-Satz-Niederlage der Neustädter Volleyballmänner im so wichtigen Landesvergleich mit dem TSV GraaI-Müritz fiel fast schon philosophisch aus. Aber es war wohl tatsächlich die positivere Einstellung, die im Duell der direkten Konkurrenten den Ausschlag gab. Spielerisch taten sich beide Mannschaften nicht viel. Insgesamt entsprach das Niveau dem Tabellenstand. Bessere Phasen und unerklärliche Eigenfehler hielten sich gewissermaßen die Waage. Die Neustädter konnten sich als erste einen größeren Vorsprung erarbeiten (12:8). Und auch wenn das Polster schnell wieder dahinschmolz, so hatten sie doch bis zum 20:19 immer die Nase vorn. Doch ausgerechnet in der entscheidenden Phase häuften sich die Unzulänglichkeiten. Der TSV nutzte die gegnerischen Schwächen und sicherte sich Satz eins mit 25:22.

Im zweiten Durchgang ging es bis zum 23:23 hin und her. Diesmal sprach das bessere Finish für den Fortschritt-Sechser (26:24), der anschließend seine an diesem Tag besten Aktionen hatte. Nach ausgeglichenem Beginn (11:11) bekam man einerseits die stärksten TSV-Angreifer in den Griff. Andererseits stand der eigene Block gut, was wiederum der Feldabwehr die Arbeit erleichterte. In der Summe führte das zu einem ungefährdeten 25:19. „Im vierten Satz hätten wir das Spiel zumachen müssen“, trauerte der Neustädter Mannschaftsführer Carsten Schallhorn der vergebenen Chance zum 3:1-Erfolg nach. Sein Team gab eine 14:1 1-Führung aus der Hand. Die Graal-Müritzer waren beim 18:18 wieder im Spiel und pushten sich regelrecht hoch. Während ihnen in dieser Phase alles gelang, klappte auf der anderen Seite des Netzes nichts mehr. Den Schwung vom 25:20 nahm der TSV mit in den Tiebreak. Beim letzten Seitenwechsel hieß es 8:2 für die Gäste. Auf den Lauf, den die Neustädter jetzt gebraucht hätten, hofften die Zuschauer vergeblich. Graal-Müritz brachte das Spiel durch ein 15:8 sicher nach Hause.

Am nächsten Spieltag ist Schlusslicht zu Gast

„So bleibt es wenigstens bis zum Ende spannend“, übte sich Carsten Schallhorn in Galgenhumor. Vor den letzten beiden Spieltagen belegen TSV Graal-Müritz, SV Neustadt-Glewe und VC Eimsbüttel nur durch das Satzverhältnis getrennt die Plätze sieben bis neun. Zwei Punkte weniger hat Schlusslicht TG Rangenberg auf dem Konto. Und die Lübecker sind am 21. März als nächster Gegner in der Neustädter Sporthalle „Zur Kuhdrift“ zu Gast.

Quelle:SVz (T.Willmann)

Weitere Infos unter: http://www.volley-ngl.eu

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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