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Titel, Träume, Knochenbrüche . . . D-S-V knallt wie Sau! Landesliga (Herren)
Von: Flaschengeist Das Reiseziel für unsere letzte Auswärtsfahrt in dieser Saison hieß Greifswald, ein unscheinbares Gewölbe inmitten neuzeitlicher Ruinen ehemals blühender Landschaften. Außen Pfui, innen hui! Die Höhle des Löwen präsentierte sich als stimmungsvolle Kulisse für ein Saisonfinale, wie es wohl die wenigsten der anwesenden Freunde der rot-weiß-grünen Pille erwartet hatten. Nach gründlicher Einarbeitung der vorhandenen Spielgeräte in den Hallenboden waren auf beiden Seiten des Spielfeldes die Betriebstemperaturen absolut erreicht. In der ersten Begegnung des Tages standen wir den Greifswaldern gegenüber. Die Brisanz des Spieles, dessen Sieger, angesichts der bisherigen Bilanz der bis dahin ungeschlagenen Rostocker, wohl die besseren Chancen für den noch möglichen Aufstieg in die höchste Spielklasse des Landes hätte, konnte man in den Gesichtern der Akteure lesen. Den besseren Start erwischten die Gastgeber. Wir dagegen schienen bei allen guten Vorsätzen gerade wieder einzuschlafen. Die Hansestädter nutzten den frenetischen Jubel ihrer gut gefüllten Reservebank und unseren Morgenkreis zum Satzgewinn.
Wir lösten unsere Blicke endlich von in der Hallenecke umherstreunenden Katzen und drängten den Gegner ins Hintertreffen. In einem spannenden Spiel gönnten wir uns im vierten Satz noch einmal eine Atempause und ein paar Blicke in die Hallenecke, bevor im Tiebreak die Entscheidung doch konsequent, aber mit physischen Opfergaben zu unseren Gunsten erzwungen wurde. Wochenlanges Rechnen im Vorfeld dieses Spieltages ließen uns nun zwar hoffen, doch Gewissheit, gemeinsam mit den Rostockern aufzusteigen, sollten nur weitere Satzgewinne bringen. Nachdem wir uns im Jubeltaumel dem mitgereisten weibischen Anhang vor die Füße warfen, lauerte bereits der nächste Brocken auf uns. Die vermeintlich unbesiegbaren Tabellenführer aus Rostock erwarteten uns zum Techtelmechtel am Netz!
Zur Überraschung aller fand unsere Reserve schnell ins Spiel und ließ Alphörner, Kuhglocken und weibliche Fanhälse verstummen. Deutlich irritiert von der Doberaner Durchschlagskraft, entgleisten Gesichtszüge auf Rostocker und Greifswalder Seite, als die Anzeigetafel eine zwei-null Satzführung anzeigte. Wie schon im Hinspiel am ersten Spieltag gab es für die Rostocker einen Sieg nur zum höchsten Preis und die Greifswalder riefen schon nach dem Hallenwart. Der ließ sich aber noch Zeit, so dass wir beschlossen weitere drei Sätze zu spielen. Nachdem wir uns dann zwei Sätze lang selbst an die Wand spielten, wurde der Tiebreak richtig eng. Nach einer 4-Punkte-Führung zum Seitenwechsel brachte wieder eine Aufschlagserie die Rostocker zurück ins Match. Doch Serien nehmen manchmal einen unerwarteten Ausgang und ein Endspielknüller endet oft mit einem lauten KNALL!
Euphorisch jubelnd wischen wir wieder den Hallenboden vor unseren Faninnen. Wir zwangen Uni in deren Niederlage Nr. 1 der Saison. Eine zweite wehrten unsere geografischen Nachbarn dann routiniert ab und blieben im letzten Spiel erneut ohne Satzverlust. Ein großes Dankeschön an die Mädelz für ihre hilfreiche Unterstützung! Unser Team: Frank Rolle, Arne Schreiber, Marco Janou, Robert Kammrath, Hannes Schmidt, Heiner Eichstädt, Jens Rahming, Tom Kokot, Mike Gehrhardt, Leih-Coach Chris Schulz
Mike und Frank vor der Henne |
Heiner und Arne machen zu |
3:2 gegen HGW . . . auf zum wischen |
Roberts Knix für Heiner gegen HRO |
wenn der Ball hier runter fällt, is aus! |
geschmeidige Anreise im Generalimobil |
Chris t die Krise, trat als Coach um 16:27 zurück |
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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