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Gipfeltreffen zwischen HSG Uni Rostock, Doberan und Uni Greifswald.
Landesliga (Herren)

Von: U.F

Am vergangenen Samstag lag die letzte „Pflicht-Aufgabe“ der Saison vor uns. Diese galt es noch zu absolvieren, bevor dann ausgiebig das FEIERN schon einmal geübt wurde. Denn unsere offizielle Party liegt ja noch vor uns.

Treffpunkt war für uns der Doberaner Platz. Was uns als früh erschien, war scheinbar die letzte Möglichkeit für den ein oder anderen, die vergangene, durchzechte Nacht ausklingen zu lassen. Mit genügend Alkohol im Kopf/Blut scheint jede Hemmschwelle zu fallen. Denn angesichts, anfangs immerhin schon 5 HSGlern, welche sich jedoch minütlich vervielfachten, mussten man den Mut dieser beiden Zwerge doch schon als beachtlich einstufen, oder den schon erwähnten Alkoholgehalt. Denn sie wollten doch tatsächlich etwas Körperkontakt mit uns aufnehmen, bzw. waren schon dabei. Man musste es dann, den sprichwörtlich Klügeren, verdanken, dass wir einen verfrühten Schlagabtausch, vor Anpfiff, noch abwenden konnten.

Somit war der Adrenalinspiegel schon einmal dort wo er hingehörte. Dieser musste nun nur noch die knappen 3 Stunden bis zum Anpfiff des zweiten Spieles in Greifswald auf diesem Level gehalten werden. Dafür sorgte dann aber auch ein spannendes Spiel der beiden Verfolger Greifswald und Doberan. Welches hin und her wogte und dank der tollen Organisation, seitens der Greifswalder, auch akustisch hervorragend untermalt wurde. Dieser Kampf um den letzten Aufstiegsplatz musste bis zum 5. Satz auf seinen Sieger warten. die Münsterstädter waren es schließlich und entschieden nach starkem Spiel, eben dieses für sich. Somit gab es für Greifswald nur noch minimale, theoretische Chancen. Hieße am besten ein 3:0 unsererseits über Doberan und einen Niederlage gegen Greifswald.

Dann also in die angesprochenen Partie. Für die nötige, lautstarke Unterstützung, sorgten pünktlich zum Spielbeginn, unsere Mädels aus Wismar und die Ihlenfelder-Gasteltern (für Insider). Die Überraschung war gelungen und bildete das erforderliche Gleichgewicht zum Doberaner Anhang. Der DSV, noch beflügelt von ihrem nun schon fast perfekten Aufstieg, spielte einfach aber nicht überragend. Wir kamen gut ins Spiel und erarbeiteten uns ein kleines Polster. Was dann jedoch der Anlass dafür war den Spielbetrieb einzustellen. Wir bauten den Gegner auf und ließen ihn dann munter agieren. 25:22 für den DSV. Darüber recht verwundert und auch nicht viel munterer als zuvor, lief Satz zwei ebenfalls an uns vorbei. 25:18 für den DSV. Wir stellten um und es wurde auch mal richtig laut im „Huddle“, aber es war die letzte Möglichkeit sich bei den treuen Fans zu bedanken und die reine Weste an der Tabellenspitze aufrecht zu halten.

Und es zeigte Wirkung. Wir sorgten für ausreichend Tempo über die Außenpositionen, die Abwehr- und Annahmearbeit wurde wieder aufgenommen (warum und wieso nicht schon früher haben wir ja schon genug ausgewertet ;-) und nen Video gibt es ja auch noch) so spielten wir wie aus einem Guss. 25:15 für uns. Geht doch so einfach, hört man sich in diesen Momenten innerlich sagen. Egal, Satz vier lief fast identisch ab und ging ebenfalls mit 25:15 an uns. Dann Tiebreak! Und unglaublich, sämtliches gerade erspielte Selbstvertrauen war wieder gänzlich verflogen. Wir liefen von Beginn an einem 3-4 Punkte Rückstand hinterher. Bei 8:4 (oder so) ging es auf die andere Seite und wir vollzogen noch mal den Doppelwechsel um den Block zu verstärken. Dies zeigte Wirkung und wir arbeiteten uns bis auf 11:11 heran. Aber es fehlte heute einfach die nötige Portion Konzentration und die Abgeklärtheit welche uns die gesamte Saison begleitete. So ging der Satz dann mit 15:13 an Doberan die nun den Aufstieg endgültig in der Tasche hatten. Hierzu gratulieren wir noch einmal – ohne Wortfindungsstörung ;-) – recht herzlich!

Spiel drei hieß für uns das gerade Erlebte vergessen. Und unseren Fans nun doch noch einen Sieg zu bescheren. Gesagt getan, wir agierten konzentrierter und hatten auch wieder in den entscheidenden Momenten die nötige Portion Glück. Ließen den gesamten Kader auflaufen, natürlich nach und nach. Und erarbeiteten uns nun das benötigte Erfolgserlebnis um mit einem Lächeln vom Spielfeld zu gehen. Greifswald zeigte sich noch einmal von seiner besten Seite und dies ließ auch die klasse Stimmung der knapp 40-50 Zuschauer nicht abklingen. Trotz des 3:0 für uns, wobei die Sätze recht eng ausgingen, spielten diese munter mit.

Dann war es soweit. Spiel Satz und Sieg und endlich war es offiziell. Wir freuen uns auf unsere neuen Aufgaben. Und bedanken uns ganz herzlich bei allen Fans und Förderern, welche dies, ein Stück weit, mit möglich gemacht haben.

Ach und Mädels: Samstag wird gefeiert, nachdem wir Euch zum Sieg gesungen haben!!!

Schöne Grüße von den Männern der HSG Uni Rostock.

Urheber: Udo Fidorra
Eh ich will auch mal gucken!

 

Urheber: Udo Fidorra
Los gehts! Metz hüpft sich schonmal warm.

 

Urheber: Udo Fidorra
Um dann zuzupacken!

 

Urheber: Udo Fidorra
Na wenn der Block mal nicht falsch steht.

 

Urheber: Udo Fidorra
... Hannes kann das nämlich schon ganz alleine!?!... - denkt (hofft) Thomas.

 

Urheber: Udo Fidorra
Und dann brav Danke sagen!

 

Urheber: Udo Fidorra
Klatsch, Klatsch, Klatsch...

 

Urheber: Udo Fidorra
Sieht aus wie auf dem WC nach dem letzten Bier (blöd für die hintere Reihe). Nein wir haben uns hübsch gemacht.

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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