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Kräfteverhältnisse im Landesderby gewahrt
Regionalliga (Damen)

Von: MT

NEUSTADT-GLEWE - Es war sicher nicht ihr bestes Spiel, das die Regionalliga-Volleyballerinnen des SV Neustadt-Glewe in Warnemünde ablieferten. Ihr wesentliches Ziel haben sie aber erreicht. Dank des 3:1-Erfolges im abschließenden Landesderby konnten sie nach der 0:3-Auftakniederlage gegen WiWa Hamburg alle folgenden 15 Spiele gewinnen und so die Saison mit der hervorragenden Bilanz von 30:2 Punkten und 45:9 Sätzen als Meister beenden.

Die Neustädterinnen gingen entspannt in die Partie, konnten diese Lockerheit aber nicht wirklich umsetzen: "Schon im ersten Satz hat sich abgezeichnet, dass wir heute nicht voll da waren", analysierte Trainer Oliver Dunkel. Und das lag nicht nur daran, dass mit Daniela Engel und Angelika Schallhorn zwei Spielerinnen gesundheitlich angeschlagen waren. Insbesondere in der Feldabwehr fehlte es abgesehen von einigen spektakulären Bällen an der nötigen Konstanz.

Aus finanziellen Gründen Verzicht auf 2. BundesligaNach ausgeglichenem Beginn (10:10) setzte sich der Tabellenführer deutlich ab. Auch bedingt durch einige Wechsel lief es dann nicht mehr so rund, reichte aber immer noch zu einem relativ ungefährdeten 25:22. Im zweiten Durchgang nutzten die Warnemünder Damen, die sich über weite Strecken deutlich stärker präsentierten als noch im Hinspiel, die gegnerischen Schwächen in der Annahme und den fehlenden Druck im Neustädter Angriff, um durch ein 25:20 auszugleichen.

Die Gäste rauften sich zusammen und fassten in der Folge im Block wieder deutlich besser zu. Zuspielerin Nadine Kittendorf verzichtete auf "Zaubereien" und zog klare Angriffsaktionen auf. Warnemünde versuchte dagegenzuhalten, ohne das 22:25 verhindern zu können. Der vierte Satz war vor allem von ziemlichem Durcheinander geprägt, das von einem offensichtlichen Fehler am Anschreibetisch ausging. Daraufhin stimmte die Warnemünder Aufstellung nicht. Es gab lange Diskussionen mit dem Schiedsrichter, auf die die Spielerinnen zunehmend genervt reagierten. Der Tabellenvierte erreichte nicht mehr das zuvor gezeigte Niveau, was sich als logische Folge im Ergebnis niederschlug.

Die Neustädterinnen gewannen den letzten Satz der Saison ungefährdet mit 25:16 und köpften anschließend eine große Flasche Schampus. Für den 9. April ist eine kleine Meisterfeier geplant. Ein Aufstieg in die zweite Bundesliga ist für die Neustädterinnen allerdings aus wirtschaftlichen Gründen zumindest in diesem Jahr kein Thema. Schweren Herzens unterschrieb Oliver Dunkel in diesen Tagen die entsprechende Verzichtserklärung.

Quelle:svz.de (T.Willmann)

Weitere Infos unter: http://www.volley-ngl.eu

Urheber: Michael Träger
Jubel!!!

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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