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Fortschritt-Männer müssen zittern Regionalliga (Herren)
Von: MT Oststeinbek/Neustadt-Glewe (thow) • Jetzt beginnt das große Zittern, auf das die Regionalliga-Volleyballer des SV Neustadt-Glewe so gerne verzichtet hätten. Durch ihre glatte 0:3-Niederlage in Oststeinbek und den gleichzeitigen 3:0-Sieg des TSV Graal-Müritz bei Schlusslicht TG Rangenberg-Lübeck sind die Neustädter auf Grund des schlechteren Satzverhältnisses in der Abschlusstabelle noch hinter den punktgleichen Landesrivalen auf Platz acht zurückgefallen. Und ob das für ein weiteres Jahr in der Regionalliga reicht, hängt vom Meisterschaftsausgang der 2. Bundesliga Nord und dem Aufstiegswillen der Verbandsligisten ab.
Die Neustädter hatten sich für ihren Auftritt beim Tabellenzweiten viel vorgenommen. Doch mit der Umsetzung hakte es gewaltig. „Das sah stimmungsmäßig schon fast nach Abstieg aus, wir haben in vielen Situationen geschlafen“, schätzte Mannschaftsführer Carsten Schallhorn selbstkritisch ein. Oststeinbek baute viel Druck auf, machte dem Gegner mit schnellen Angriffen über die Mitte das Leben schwer. Entweder der Block wurde angeschlagen, oder die aufgerückte Feldabwehr mit lang platzierten Bällen überwunden. Die Gäste liefen von Anfang an einem Rückstand hinterher. Man konnte zwar durch erneut effektive Sprungaufschläge von Jan Nickel noch einmal verkürzen, aber das 21:25 nicht verhindern. Im zweiten Satz hatte sich der SV Fortschritt besser auf Spiel und Gegner eingestellt. Man zog allerdings aus der Tatsache, dass die Oststeinbeker die Partie wohl nicht mehr allzu ernst nahmen, zu wenig Nutzen. Der Vorsprung, den man sich durch gute Blockarbeit und Feldabwehr erkämpft hatte, hielt nur bis zum 13:10. „Die Chance war da. Wir haben sie durch dumme Fehler verschenkt“, ärgerte sich Carsten Schailhorn über die beim 23:25 vergebene Ausgleichsmöglichkeit. Danach ging auf Neustädter Seite nichts mehr. Der dritte Durchgang geriet zu einem 25:13-Schnelldurchlauf für Oststeinbek. Quelle:svz (T.Willmann) Weitere Infos unter: http://www.volley-ngl.eu
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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