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Bei die Wikingers in Haitabu...
Bezirksliga Ost (Herren)

Von: strandsocke

Zum letzten Schübchen des Jahres waren wir in Stralsund geladen, dort durften wir im lang herbeigesehnten Gipfeltreffen der Bezirksliga Ost gegen die Gastgeber von VC Stralsund und gegen die Jungens von der Uni Greifswald ran. Die wie gewohnt äußerst dünne Personalsituation (7 Ostseeschmuggler) ließ zwingend nicht viele Wechselmöglichkeiten zu, aber erfahrungsgemäß ist man gerade dann heiß wie ne Bockwurst. Die Außenseiterrolle steht und stand uns eh meistens besser. In den jeweiligen ersten Spielen gegen diese Mannschaften mussten wir bittere Niederlagen ein- und wegstecken und auch wenn der Aufstieg in weiter Ferne liegt, wollten wir wenigstens unter Beweis stellen, dass auch wir dieses Spiel namens Volleyball, zumindest ein wenig, beherrschen. Entgegen der sonstigen obligatorischen Suche nach der richtigen Halle und dem überfallartigem Verhör von mindestens 10 unschuldigen Staatsbürgern auf offener Strasse, fanden wir den Spielort diesmal recht zügig. Eine wirklich schicke Halle, in der sogar das Echo vom Echo noch ein eigenes Echo hat. So fand unser über viele Jahre hart einstudierter Kampfschrei „Siehste Punkt – Ostseeschmuck, blau weiß blau weiß …“ eingehend Gehör. Im ersten Spiel ging es gegen Stralsund, wir begannen recht stark, gewannen den ersten Satz recht souverän. Dann wurde Stralsund stärker, wir schwächer. Annahme und Block wurden definitiv die Hauptprobleme bei uns. Im Angriff jedoch waren an diesem Wochenende durch das Bänkchen alle fulminant sensationell galaktisch. Besonders über die Mitte lief es wie ne Graaler Weihnachtsfeier. Trotzdem verloren wir Satz 2 und 3, und das verdient, denn die Basis (Annahme und Feldabwehr) war quasi nicht vorhanden. Im vierten Satz wechselten wir einmal durch und fingen uns einigermaßen. Alles flutschte etwas besser, wir gewannen durch Kampf und Stimmung. Der 5. Satz musste her, konditionell so fit wie Oma nach`m Pfingstausflug, es half nichts. Wir bissen noch mal und konnten dem ungeschlagenen Tabellenführer zwo kleine Pünktchen abnehmen. Im zweiten Spiel ließen es sich Stralsund und Greifswald nicht nehmen ebenfalls über die volle Distanz zu gehen, Stralsund gewann in einem äußerst spannenden Spiel. Dies permanente Volleyballern hatte die Folge, dass der Sauerstoffgehalt in der Halle auf 7,5% herabsank und die Luft sehr stickig wurde, der Schweiß quoll in Bächen, ach was sag ich, in regelrechten sinnflutartigen Strömen die Leiber herunter. Daher war es besonders für die Zuspieler schwierig den richtigen Gripp (schreibt man das so?) an den Händen zu halten. Im letzten Spiel des Tages stand dann Greifswald auf der Tageskarte. Vor diesem Punktspieltag waren diese auch noch ungeschlagen. Im ersten Satz legten wir gut vor, gewannen eindeutig, im zweiten Satz war Greifswald abgeklärter und gewann. Im dritten Satz war es erst lange ausgeglichen bzw. Greifswald hatte ein kleines Übergewicht, aber wir schafften es den Sack gerade noch so zu zumachen. Der vierte Satz war dann wieder eindeutiger für uns, wir gewannen 3:1. Als Fazit muss ich ehrlicherweise sagen, dass dies ein richtig geiler Punktspieltag war, nicht nur weil wir gewonnen haben, sondern weil alle Mannschaften wirklich schicken und teilweise auch verrückten Volleyball geboten haben. Alle 3 Mannschaften könnten, und da bin ich sicher, in dieser Form locker in der Landesliga mithalten. Das war mein Spielbericht (ich schreib immer nur wenn wir beide Spiele gewonnen haben). So, dann noch mal Werbung in eigener Sache: Wer Lust hat in der nächsten Saison in der Volleyballmetropole Ribnitz-Damgarten bei uns Volleyball zu spielen ist herzlich zum Training eingeladen (immer Mittwochs 19:45 - 21:30 und Freitags 19:00 – 21:00 Mühlenberghalle). Wir suchen händeringend nach Spielern. Also wenn du zumindest schon mal n Volleyball von weitem gesehen hast, dann… nein. Du solltest die Grunddinge beherrschen, am Rest kann man ja feilen. Also n befriedigendes Weihnachtsfest an die ganze Volleyballgemeinde aus MV, man sieht sich. Ciao

Für BWOS spielten: Karsten „Knie“ Puls, Andy „Papa“ Lewandowski, Max „verdammt warum hab ich keinen Spitznamen?“ Herold, Mike „die Wampe“ Plötz, Florian „Ich gewinn auf 100 Meter gegen einen Toaster“ Karnatz, Stefan „ich hasse Mitte“ Schulz und Christoph „Ich“ Lewandowski

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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