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Weiße Straßen und weiße Weste
Verbandsliga (Damen)

Von: Matthias

Nach achtwöchiger Spielpause griffen die Verbandsliga-Volleyballerinnen des SV Hagenow endlich wieder ins Meisterschaftsgeschehen ein - und wie. In Grimmen landete die Mannschaft die Saisonsiege sieben und acht und führt weiter ungeschlagen die Tabelle an. Der Vorsprung ist inzwischen auf komfortable sechs Punkte angewachsen.

Auf Grund der winterlichen Bedingungen starteten die Hagenower bereits um 6 Uhr. Die Fahrt verlief wider Erwarten absolut störungsfrei und so blieb sogar noch Zeit, sich am Zielort einen Kaffee zu gönnen. In der Halle warteten die zwei Aufsteiger, die sich in der höheren Spielklasse bislang ziemlich unterschiedlich geschlagen haben. Während der ESV Turbine Greifswald als Schlusslicht erst ein Spiel gewonnen hat, überzeugten die Gastgeber als schärfster Hagenower Verfolger. Insofern kam das Auftaktspiel an diesem Morgen einem Spitzenduell gleich.

Den ersten Satz verschlief der Tabellenführer. Die Annahme kam nicht, viele Aufschläge landeten im Aus oder im Netz. Man stabilisierte sich zwar in der Folge in allen Bereichen, konnte aber ein 18:25 nicht verhindern. Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild grundlegend. Dank einer deutlich geringeren Fehlerquote beherrschten die Hagenowerinnen jetzt den Gegner (25:13) und setzten ihre Überlegenheit fort. Grimmen hielt den dritten Durchgang bis zum 9:9 offen. Doch mit der wieder gewonnenen Sicherheit erreichten die Gäste eine Leistungskonstanz, der der Liga-Neuling nichts Entsprechendes mehr entgegenzusetzen hatte. Nach einem 25:16 zog man in Satz vier schnell auf 21:9 davon. Angesichts des klaren Vorsprungs schlichen sich einige Nachlässigkeiten ein, ohne dass der durch ein 25:19 gesicherter Sieg noch ernsthaft in Gefahr geraten wäre.

Auch der Vergleich mit Turbine Greifswald endete mit einem Hagenower 3:1-Erfolg. Die ziemlich holprig verlaufenden ersten beiden Durchgänge (25:23 und 24:26) machten deutlich, dass es dem Hagenower Sechser zunächst an der nötigen Konzentration mangelte. Der Satzverlust wirkte wie das von Trainer Matthias Schmidt erhoffte Wecksignal. Man trumpfte zwar nicht so souverän auf, wie noch im Spiel zuvor, aber es reichte in jedem Fall, um die teilweise etwas unkonventionell agierenden Gegner beim 25:16 und 25:19 jederzeit zu kontrollieren. Das der gesamte Kader seinen Anteil an der Fortsetzung der Siegesserie hatte, freute Schmidt besonders.

Die Pause bis zu den nächsten Aufgaben fällt diesmal nur sehr kurz aus. Bereits am kommenden Sonnabend sind die Hagenowerinnen erneut gefordert. In der Schweriner Volleyballhalle geht es gegen den SV Warnemünde 2, den man im Hinspiel mühevoll in fünf Sätzen niederkämpfte, und das mit einem Sonderspielrecht ausgestattete Team des Landesleistungszentrums, auf das man in dieser Saison noch nicht getroffen ist.

(Quelle: SVZ vom 13. Januar 2010)

Weitere Infos unter: http://www.volleyballinhagenow.de

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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