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Trotz Paukenschlag - Geschenke gab es keine
Verbandsliga (Herren)

Von: F.Ro /FG

Am letzten Samstag standen in unserer eigenen Halle alle Zeichen auf Angriff. Vor lautstarkem Publikum kam es zum munteren Schlagabtausch am Netz, bei dem wir uns mit den Teams aus Schwerin und Greifswald messen durften. Den 7. Spieltag eröffneten die Gastmannschaften vom ESV Turbine Greifswald und dem Schweriner SC. In einer hochklassigen Begegnung siegten die jungen Wilden aus der Landeshauptstadt überraschend deutlich mit 3:0 Sätzen.

Mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner standen wir im 2. Spiel den Schwerinern am Netz gegenüber. Das schwere Hinrundenspiel noch vor Augen mußten und wollten wir hier von Beginn an aggressiv agieren, um erneut als Sieger vom Feld zu gehen. Doch wie schon so oft in dieser Saison, zeigte vor allem der Gegner seine Durchschlagskraft am Netz. Unser erster 6er fand zunächst kaum Mittel den beweglichen Schweriner Block zu überwinden. Schnell lagen wir mit 4:9 zurück, versuchten jedoch Ruhe zu bewahren und über einen klaren Spielaufbau Punkte herauszuspielen. Nach 15 Minuten hatten wir uns mit sehenswerten Kombinationsangriffen und verbesserter Abwehr auf ein 18:18 herangekämpft. An dieser Stelle wurde das Team spielbestimmender und 2 Auszeiten und 7 Punkte später mußten das auch die Gäste einsehen, die den ersten Satz mit 20:25 abgaben. Nach der Satzpause schienen wir wieder wie ausgewechselt. Beim Stand von 6:7 überließen wir aus unerklärlichen Gründen den Gästen das Spielfeld um sich in Szene zusetzen. Eine Serie von Eigenfehlern warf uns in unseren Siegesbemühungen weit zurück. Mit 14:25 ging der Satz an die Gäste. Die folgende Pause nutzte unser heutige Coach und Trainerfuchs Matthias Buhr um die Mannschaft aufzurichten und an ihre Stärken zu erinnern. Hoch motiviert gingen wir zurück auf’s Feld, um uns in den folgenden 50 Minuten mit den Schwerinern einen harten Kampf auf Augenhöhe zu liefern. Mit platzierten Angriffen und einem stabilen Block eroberten wir die Lufthoheit am Netz zurück und über kämpferischem Einsatz in der Feldabwehr entschied die Meute wichtige Ballwechsel für sich. 25:22 und 25:21 hieß es in den Durchgängen 3 und 4 und wir hatten erneut einen 3:1 Erfolg über den Schweriner SC zu feiern.

Nach der Pflicht folgte nun für uns die Kür in der Partie gegen den derzeit Drittplatzierten aus Greifswald. Nach dem das Hinrundenspiel durch Formfehler kampflos an uns ging, wollten wir natürlich nun beweisen, daß wir auch auf dem Feld in der Lage sind der Turbine den Druck abzudrehen. Nach gutem Beginn konnten wir uns schnell mit 3 Punkten absetzen. Aus einer sicheren Annahme heraus hatte wir alle Möglichkeiten den Gegner unter Druck zusetzen. Zur Mitte des Satzes kippte das Kräfteverhältnis und die Greifswalder punkteten deutlich öfter. Bedingt durch Eigenfehler im Abschluß brachten wir uns um den sichergeglaubten Satzgewinn. Im Folgesatz steigerte sich dann nur die Fehlerquote auf Doberaner Seite, sodass der Kapitän die Reservebank in die Pflicht nahm. Mit 15:25 ging schließlich auch dieser Durchgang an die Gäste. Im 3. Satz setzten wir auf das 4-2-System und kamen so zu besseren Chancen uns punktebringend am Netz durchzusetzten. Mit den Erfolgen kam auch die Sicherheit zurück in unser Angriffsspiel. Mit 25:18 konnte der Satz rückstand verkürzt werden und wir waren bereit uns mit dem Folgesatz in den Tie-Break zuretten. Eine Serie von Annahmefehlern in der Endphase des 4. Durchgangs drückten jedoch auf die Moral der Mannschaft, die sich nach 89 Minuten den Gästen vom ESV Turbine Greifswald mit 1:3 geschlagen geben mußte.

Am folgenden Wochenende können wir nun erneut den Heimvorteil für wichtige Punkte in der Verbandsliga nutzen. Am Sonntag, dem 07.03.2010 werden die Teams aus Wesenberg und Graal-Müritz zum Nachholspieltag in der Doberaner Stadthalle erwartet. Die Zielstellung ist für diesen Tag bereits klar gesteckt, Punkten für den Klassenerhalt!

Alle Fotos's: (c) RoBa (OZ)

Urheber: Arne Schreiber
ein wenig was von Schwaanensee

 

Urheber: Arne Schreiber
der passt . . .

 

Urheber: Arne Schreiber
der nicht . . .

 

Urheber: Arne Schreiber
Note: 9,9

 

Urheber: Arne Schreiber
was hat er vor?

 

Urheber: Arne Schreiber
grandiose Kulisse

 

Urheber: Arne Schreiber
die "Krach" - Macher

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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