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28.02.2004 - 7. Spieltag: Turbine Greifswald - ASV Grün Weiß Wismar - Schweriner SC I
Verbandsliga (Herren)

Von: A.Z.

Grün Weiß Wismar noch im Kampf um den Landesmeistertitel dabei

Nachdem sich am letzten Spieltag die Mannschaften vom ASV Grün Weiß Wismar und Grün-Gold Güstrow etwas Luft im Titelrennen mit Siegen gegen die direkte Konkurrenz von Uni Greifswald und dem Schweiner SC I verschaffen konnten, legten die Güstrower an einem vorgezogenen Spieltag am vorletzten Wochenende mit Siegen gegen den 1. VC Stralsund und Uni Greifswald vor und brachten die Grün Weißen in Zugzwang. Nur mit 2 Siegen gegen Turbine Greifswald und den ebenfalls noch mit Titelambitionen antretenden Schweriner SC I konnten sich die Grün Weißen, in Anbetracht des doch eher leichten Restprogramms der Güstrower, noch Hoffnungen auf den Landesmeistertitel machen.

Mit allen 12 Spielern wurde die Reise nach Greifswald angetreten. Im ersten Spiel des Tages gegen die Gastgeber von Turbine Greifswald ging es für die Wismarer darum einen deutlichen Sieg herauszuspielen und nicht wie in den vergangenen Jahren oft geschehen Sätze oder gar Spiele abzugeben. Grün Weiß begann mit der Anfangsformation Rolly, Peitsche, Hünchen, Burbi, Denny, Frodo und Fürsti als Libero. Sie spielten sehr konzentriert ohne jedoch zu glänzen. Zum Glück stotterte die Turbine auch, so dass die Grün Weißen letztendlich die Oberhand gewannen. Das Spiel verlief im Gegensatz zu den Vorjahren doch recht ruhig ab. Durch die in Greifswald vorgenommen Verjüngung des Kaders haben die von allen gefürchteten Gesangsqualitäten der Greifswalder doch arg gelitten, von Textsicherheit keine Spur. So plätscherte das Spiel vor sich hin und als es zum Ende des 3. Satzes spannend wurde, übernahm Eimer, nach eigenen Aussagen ältester Angreifer*** der Verbandsliga, Verantwortung und wollte von hinten einen Traumpass auf die Vier spielen… Der Pass wäre auch angekommen, doch leider landete dieser an der Decke. So war der Weg frei für Grün Weiß und das Spiel wurde letztendlich deutlich mit 3:0 (25:17, 25:22, 25:22) gewonnen.

Nachdem der Schweriner SC gegen Eimer & Co.noch deutlicher gewonnen hatte, kam es nun zum Duell der Titelaspiranten.

Die Grün Weißen gingen in dieses Spiel mit leicht veränderter Aufstellung. Für Burbi kam Lollo und für Frodo rückte Lehmi in die Stammsechs. Schon zu Beginn des ersten Satzes war klar, dass in diesem Spiel die Nerven, besonders zum Ende der Sätze, eine entscheidende Rolle spielen würde. Zu ausgeglichen war das Spiel, beide Teams punkteten bei gegnerischer Aufgabe, keine Mannschaft hatte über den Satz gesehen mehr als 2 Punkte Vorsprung. Zum Ende des 1. Satzes bewiesen die Grün Weißen das erste Mal ihre Nervenstärke und konnten mit Denny an der Aufgabe einen 22:23 Rückstand in ein 25:23 umwandeln. Auch im 2. Satz das gleiche Bild bis zum 19:19 war Gleichstand und dann konnten die Schweriner mit einer Aufgabenserie von Rolly derart unter Druck gesetzt werden, so dass der Grün Weiß Block leichtes Spiel hatte und der Satz wurde mit 25:20 gewonnen. Im 3. Satz gelang es Grün Weiß dieses Mal nicht die Taktik der vorangegangenen Sätze umzusetzen. Hier gelang es nicht eine 23:22 Führungen über die Zeit zu bringen. Nach 3 individuellen Fehlern, die Namen bleiben Verschlusssache, verlor man den Satz noch mit 23:25. Nach diesem Satzverlust gab Hünchen entkräftet auf und Frodo müsste ausgekühlt aufs Feld. Nun galt es schnell wieder ins Spiel zu finden, was aber nicht gelang, das Spiel wirkte zerfahren und nichts klappte mehr wie gewohnt. Darüber hinaus wurden noch viele Aufgaben verschlagen. Die Landeshauptstädter setzten sich schnell ab und hatten beim Stande von 24:19 Satzball. Was nun passierte gibt’s nur beim Volleyball. Grün Weiß erlangte das Aufgaberecht zurück Eimer fungierte als Berater des Wismarer Trainerstabes und rechthaberisch wie Lehrer nun mal so sind erreichte er letztendlich die Einwechslung unseres Hünchens zur Aufgabe. Mit jedem Punktgewinn wuchs die Unsicherheit der Schweriner. Einfachste Bälle segelten weit ins aus und das Unglaubliche wurde wahr, Grün Weiß gewann tatsächlich noch den 4. Satz mit 26:24 und damit das Spiel mit 3:1.

Nun kommt es am letzten Spieltag zum Fernduell um den Landesmeistertitel mit den punktgleichen Güstrowern, die mit den Teams von Turbine Greifswald und dem SV Plate vergleichsweise leichtere Gegner haben als Grün Weiß Wismar, die in Stralsund gegen den gastgebenden letztjährigen Regionalligisten und de TSV Graal-Müritz antreten müssen.

Grün Weiß spielte mit: Michael Roll, Christoph Lehmitz, Mathias Hacker, Denny Koard, Carsten Münch Sebastian Burba, Christian Baale, Marcus Hünmörder, Jan-Michael Fürst (L), Andreas Zepuntke, Jens Müller, Björn Wiechmann

*** unser Jens ist noch 1 Jahr älter -))))

Weitere Infos unter: http://www.gw-wismar.de

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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