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Meistertitel schon zum Greifen nah
Verbandsliga (Damen)

Von: Matthias

Nach dem Ausrutscher gegen den MSV Pampow (2:3-Niederlage) haben die Verbandsliga-Volleyballerinnen des SV Hagenow schnell wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Durch Siege über die Hochschulsportgemeinschaften der Universitäten Rostock (3:0) und Greifswald (3:1) verteidigte der Tabellenführer seinen Vier-Punkte-Vorsprung.

In der Hagenower Otto-Ibs-Halle bekamen zunächst die Rostockerinnen zu spüren, dass sich der gastgebende Sechser viel vorgenommen hatte. Mit druckvollen Aufschlägen deckte man gegnerische Annahmeschwächen auf und machte Satz eins über die Stationen 10:6, 14:9 und 20:12 zu einer klaren 25:15-Angelegenheit. Die Hagenowerinnen bestimmten weiter das Geschehen, auch wenn es anschließend etwas enger zuging (25:22). Der dritte Durchgang verlief bis zum 14:14 ausgeglichen. Dann war es wieder der Aufschlag, der den Grundstein für einen vorentscheidenden Zwischenspurt legte. Ein sicheres 25:20 machte den 3:0-Erfolg perfekt.

Gegen die Greifswalderinnen schien in der Anfangsphase noch der ziemlich locker herausgespielte Drei-Satz-Erfolg aus der Vorwoche in den Köpfen zu stecken. Es fehlte an der nötigen Präzision. Beim 25:21 im ersten Satz ging das noch gut, doch als der zweite Durchgang keine grundlegende Steigerung brachte, bekam man vom Greifswalder Team die Quittung in Form eines 21:25 präsentiert. Wie bereits mehrfach im Saisonverlauf geschehen, hatte der Satzverlust aber auch diesmal eine heilsame Wirkung. Hagenow zeigte sich in der Folge in Annahme und Abwehr wesentlich stabiler und legte spielerisch insgesamt deutlich zu. Die daraus resultierende Überlegenheit spiegelte sich in den Ergebnissen wider. Beim 25:15 und 25:13 ließ man dem Gegner keine Chance mehr.

Am nächsten Sonntag müssten die Hagenower Damen die Meisterschaft eigentlich schon so gut wie unter Dach und Fach bringen. Denn sollte man in Greifswald gegen Gastgeber Turbine und das junge Team des Landesleistungszentrums die Saisonsiege 14 und 15 einfahren, was mit einem Blick auf die Tabelle ohne Überheblichkeit als wahrscheinlich einzustufen ist (Vorletzter und Schlusslicht), stehen nur noch zwei Spiele aus - bei, wie schon erwähnt, einem Polster von vier Punkten. Dann könnte das abschließende Spitzenduell mit dem PSV Neustrelitz, am 21. März in Hagenow, möglicherweise den angenehmen Charakter eines reinen Schaulaufens annehmen.

(Quelle: SVZ vom 11. März 2010)

Weitere Infos unter: http://www.volleyballinhagenow.de

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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