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Auf den letzten Metern... Der VfL kommt ins straucheln
Bezirksklasse Ost (Herren)

Von: KG

Nach den beiden letzten verkorksten spielen gegen Zingst und Gryps Greifswald wollten wir heute wieder Punkte mit nach Hause nehmen. Die Voraussetzungen dafür waren aber denkbar schlecht...

Zunächst war da am Dienstag, dem 24.02.04 die Geburt von Lisa Sophie. Von hier aus noch mal die besten Glückwünsche an unseren frischen Papa Mirko (der übrigens auch einer der Langzeitverletzten ist). Das Ereignis musste natürlich entsprechend gefeiert werden. Ungünstiger Weise fand die "Puller-Party" am Freitag vor dem Spieltag statt. Aber was solls, was uns nicht umhaut...

Dann mussten wir erstmals auf unseren Kapitän Torsten Koppe verzichten, der war/ist im Winterurlaub. Ach und dann bricht sich Nelly nach einem Fahrradsturz den Finger.

Echt toll! - alles in allem waren wir (am Freitag) 6 einsatzbereite Spieler, wobei Rainer Marten schon seit Wochen mit Rückenproblemen zu kämpfen hat. Verständlicher Weise versuchten wir noch die Spiele zu verlegen, aber ebenfalls verständlicher Weise wurde der Spielplan eingehalten.

So da waren wir nun zu sechst. Am nächsten Morgen waren wir dann plötzlich 8, Nelli kam trotz gebrochenem Finger (und kam auch zum Einsatz), Sebastian Braun war nach langer Pause auch dabei, spielte jedoch mit starken Schmerzen im Knie (und gegen das Anraten seines Arztes...)

Wie viele jetzt noch von Freitag Abend gezeichnet waren lass ich lieber weg. Wie gesagt, denkbar schlechte Vorraussetzungen um Punkte mitzunehmen.

Und nun endlich zu den Spielen von Samstag, dem 28.02.04: Im ersten Spiel konnten wir uns glücklicher Weise noch ausruhen. Lok gewann (überraschend) deutlich mit 3:0 gegen die Youngster von Uni Greifswald.

Danach sollten wir also gegen die Greifswalder ran. Satz 1 gestaltet sich sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften waren nicht besonders Stark und "glänzten" durch viele Individuelle Fehler. Am Ende war das Glück auf Greifswalder Seite. Satz eins ging also mit 23:25 verloren. Im zweiten Satz spielen wir ordentlich und setzten die Greifswalder unter Druck. Die machen Fehler - wir gewinnen 25:18. Im dritten Satz, dachten die Spieler von Uni III wohl noch an den vorangegangen Satz. Ohne große Mühe konnten wir den Satzgewinn (mit 25:15) einfahren. Jetzt war eigentlich alles klar... Eigentlich! Satz 4 gestaltete sich lange Zeit sehr ausgeglichen. Aber dann machen wir 4 Aufgabenfehler unmittelbar hintereinander. 4 Fehler = 4 Punkte. Greifswald gewinnt Satz vier mit 25:21. Sodann hieß es für uns zum 4. mal in dieser Saison: Tiebreak! Der geht dann mit 10:15 verloren, und damit auch das Spiel. Alles in allem sehr unglücklich (man bedenke nur wir haben mit 104:98 sogar mehr kleine Punkte als die Greifswalder). Endstand also 3:2 für Uni III.

Jetzt noch gegen Lok, die ja die Greifswalder mit 3:0 schlugen! Es würde also schwer werden. Und das wurde es auch! Im ersten Satz konnten wir die "ausgekühlten" Stralsunder mit einem deutlichen 25:15 vom Platz schicken. Der zweite Satz schon ein wenig enger, aber trotzdem nie in Gefahr (25:22). Es stand also 2:0. - Noch ein Satz dann wäre alles klar. Aber nicht mit dem derzeitigen VfL! Plötzlich wieder viele unnötige Fehler in Satz 3. Der geht dann auch verdienter Maßen mit 25:18 an Lok. Nach einem guten Start in Satz vier (12:6 für den VfL dann wieder eine Schwächephase. Und es stand 12 beide... Es ist schon echt zum aufregen. Letztlich geht der Satz dann mit 25:23 wieder an die Stralsunder. Nun also zum fünften mal Tiebreak. Bis zum Wechsel läuft alles super (8:4 für den VfL). Nach dem Wechsel steht es 10:10! Einfach nur unglaublich, wie schwer man es sich machen kann. Dann 14:14! Und am Ende haben wir dann auch mal Glück und gewinnen (wirklich sehr) glücklich den 5. Satz mit 16:14! Alles in allem, 2 ganz wichtige Punkte für den VfL.

Nach der Verletzungsmisere (seit Mitte bis) zum Ende dieser Saison sind wir ehrlich froh, wenn endlich wieder Schluss ist. Ist ja nur noch ein Spieltag, an dem der VfL aber im Kampf um die Meisterschaft das Zünglein an der Waage sein könnte. Aber daran glaubt von uns jedenfalls keiner mehr. In der jetzigen Verfassung des VfL stehen die Chancen für den GSV III ganz gut am letzten Spieltag doch noch einen Satz (oder mehr) zu gewinnen.

Für den VfL spielten: Sebastian Braun, Jens Mehlich, Rainer Marten, Jens Gunert, Rüdiger Bussmann, Karel G., Jürgen Kräplin (C) und Holger Nickel (sammelte erste Punktspielerfahrung und machte seine Sache ganz ordentlich)

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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