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Sieg über das Trauma Regionalliga Nord (Herren)
Von: FaB Am letzten Samstag war es endlich soweit: Heimspielpremiere für uns in der noch jungen Saison. Von der Ansetzung her hätte es ruhig etwas leichter sein können, galt es doch die Herren von WiWa Hamburg von der Sinnlosigkeit ihrer Anreise zu überzeugen.
Bis auf Schlü und die Dauerkranken Os und Rübe hatten wir alles, mehr oder weniger heil, an Bord. Nach einer für uns schon fast intensiven Trainingswoche entschieden wir uns aml wieder für eine neue Aufstellung. Chris durfte das machen, was er laut eigenem Bekunden am besten kann, Rob durfte sich auf Diagonal beweisen, Trägi schoben wir einfach mal in die Mitte. Nach einer Predigt in den Katakomben vor Spielbeginn wollten alle beweisen, das der Eindruck der Vorwoche kein Trugschluss war, man sich wirklich weiter auf dem Weg der Findung und Verbesserung befand. Dies ausgerechnet gegen WiWa zu beweisen war sicherlich eine eher undankbare Aufgabe, gilt dieses Team doch als eines der eingespieltesten und kampfstärksten der Liga. Doch auch unser Gegner befindet sich momentan noch in der Findungsphase, einige neue Spieler gilt es zu integrieren.
Hinzu kam eine verspätete Anreise, was den Spielfluss des Gastes doch erheblich störte.
So begann der erste Durchgang für uns zwar üblich, mit einem Rückstand, doch hielten wir erstaunlicher Weise gut dagegen und konnten diesen recht zügig egalisieren. Danach befanden sich beide Teams über weite Strecken des ersten Durchgangs auf Augenhöhe, mit leichten Vorteilen auf unserer Seite. Fast schon als rege zu bezeichnende Bewegungen in der Feldabwehr, eine gute Quote bei der Verwertung der Dankebälle und ja, sogar Spielfreude, waren die Faktoren, die uns den ersten Satzball des Tages erspielen liessen. Nun sind wir in Graal ja für die Großzügigkeit bei der Vergabe von Geschenken bekannt. So erhielt auch WiWa noch eine Chance den Satz siegreich zu beenden, ehe wir uns mit 29:27 , mal wieder völlig unnötig verzögert, den ersten Durchgang sichern konnten. Der Start in den zweiten Satz war fast schon erschreckend gut. Ungewohnte Fehler beim Gast, dazu einige gute Blockaktionen unsererseits und eine Aufschlagsserie von Mexxx und wir lagen 11:3 vorne.Auch was dann folgte, war eigentlich eher untypisch für unser Spiel: Trotz der Fürung blieben wir konzentriert, verwalteten den Durchgang regelrecht gegen gehemmt spielende Hamburger. Diese konnten kurzzeitig nochmals auf 5 Punkte Rückstand verkürzen, weiter heran gelangen sie aber nicht mehr. Im Gegenteil, uns gelang es nochmals, die Führung zu strecken und den Satz mit 25:15 für uns zu entscheiden. Der dritte Satz begann ähnlich wie der erste, nur das WiWa diesmal nicht bis zum Ende ihr Side Out Spiel halten konnte. Viele Fehler im Aufschlag und einige in Trägis Block geparkte Angriffe machten es ab Satzmitte leicht sich abzusetzen.Mit der Euphorie des Spielverlaufes im Rücken funktionierte so ziemlich alles und nach einer knappen Stunde war WiWa Hamburg, aus unserer Sicht doch etwas überraschend, mit 3:0 geschlagen.
Fazit: Mit der richtigen Einstellung aufs Feld gehend, konnten wir einen für uns unangenehm zu spielenden Gegner bezwingen. Etwas das die anderen Mannschaften, mit der selben Zielstellung wie wir, erstmal nachmachen müssen. Zum ausruhen bleibt keine Zeit, zwar sind wir am kommenden Wochenende spielfrei, aber der Blick gilt schon dem nächsten Auswärtsspiel, in 2 Wochen geht es nach Kronshagen. Mit Sicherheit, wieder in veränderter Aufstellung, einige Herdenmitglieder streunen in der Weltgeschichte umher. Wir haben also weiter Zeit zum Basteln an der richtigen Formation! Schöne Herbsttage gewünscht, ich bin raus. FaB Weitere Infos unter: http://www.graalibu.com
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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