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„Willkommen in unserer Welt“
Verbandsliga (Herren)

Von: U.F.

Nach zuletzt erfolgreichem Gastspiel in Greifswald, luden wir am vergangenen Samstag zu unseren ersten Heimspielen in dieser Saison. Um den roten Faden fortzuführen, blätterten wir nochmals im Knigge, um uns zu vergewissern, wie man, ohne respektlos und unhöflich zu erscheinen, die Gastmannschaften aus Doberan und Rövershagen zwar bei Laune hält, die Punkte jedoch, dem eigenen Konto gut schreibt.

Im ersten Spiel starteten wir dann so, wie wir den letzten Spieltag beendeten. Bis zum Spielstand von 6:6 konnte Doberan noch mithalten. Dann jedoch war das Abtasten beendet. 10:6, 16:10, 21:11, so ging es durch den Satz. Mit einem für uns überraschenden 25:14 tauschten wir die Seiten. Dann Satz zwei also, aber wie immer wir sind einfach zu nett … Zwar begann der Satz genauso wie der erste und schnell stand es wieder 6:6, doch dieses Mal gingen wir mehr auf unseren Gast ein. Ließen ihn immer wieder zu Wort kommen und stellten unsere Interessen, brav, hinten an. Und wer dies kennt, weiß dann auch, wie „wohl“ man sich als Gast plötzlich fühlt, sich immer mehr zutraut und das Geschehen immer mehr in die Hand nimmt. So kam es dann, dass wir nicht mehr so gezielt aufschlugen, vor allem aber, durch unsere Angriffe, IN die DSV-Blöcke, den Gast erwachen ließen. Denn wenn das mal so richtig schön rummmmst und dann nochmal und vielleicht auch nochmal, dann erscheint nicht nur der Gegner plötzlich größer, auch das eigene Selbstvertrauen wird von Ball zu Ball kleiner. Nun ja, wohl genauso überrascht wie beim Satzgewinn zuvor, mussten wir diesen Durchgang Doberan mit 21:25 überlassen.

Doch dank unseres vielfältigen Servicepersonals, stellten wir dann leicht um und starteten wieder voll motiviert in Durchgang 3. Die hungrigen Mäuler von der Bank drängelten sich auch forsch ans Buffet. Es gab kaum einen Happen den Doberan jetzt kampflos erhaschen konnte. Dank eines stabilen Spielaufbaus und immer wieder harten Angriffe über Außen und Diagonal, führten wir den ganzen Satz hindurch. 10:6, 17:10 und schließlich 25:15. Satz 4 war dann nahezu identisch, 25:16 lautete der Endstand und wir konnten uns über die ersten Punkte vor heimischer Kulisse freuen.

Nach kurzer Pause wartete Spiel 2 gegen Rövershagen auf uns. Eine kurze Stärkung dank verschiedenster Backwaren wartete auf uns. DANKE, DANKE, DANKESCHÖN! So kulinarisch umsorgt, brannten wir darauf, die beiden Gäste möglichst gleich zu behandeln und auch die Heideblocker zu schlagen, um später nicht nachgesagt zu bekommen, es würde der eine dem anderen vorgezogen.

Rövershagen, für uns gänzlich unbekannt, musste immer noch ihren Ausfall im Paßspiel, nach dem ersten Spieltag, kompensieren. So dass, verständlicherweise, nicht jeder Ball, den vom Angreifer gewünschten Punkt fand. Wir begannen wieder konzentriert und entschieden Satz 1 + 2 mit 25:18 und 25:14 für uns. Der Service war druckvoll, wie gewünscht, brachten wir damit nicht nur die Annahme ins wackeln, sondern konnten auch das erste Tempo im Spiel vermeiden. Damit war es dann etwas einfacher, die Abwehr rechtzeitig auf die zahlreichen Diagonal-Angriffe einzustellen und diese immer wieder zu verteidigen. Doch wie gesagt, wir wollten ja fair bleiben und ließen so auch Rövershagen ins Spiel zurückkommen. Und wenn, dann richtig … jetzt war ordentlich Salz in der Suppe! 9:1 lagen wir zurück dank eigenverschuldeter, fehlerhafter Startaufstellung, daraus resultierender Annahmeverweigerung (obwohl sich die Aufstellung im Vergleich zu den Sätzen, zuvor nicht verändert hatte) und zu allem Überfluss wurde der Ton dann auch noch etwas rauer. Als dann auch noch die „Häuptlinge“ aneinander gerieten, wachte das restliche Team wieder auf. Wir arbeiteten uns wieder ins Spiel zurück, stellten noch etwas um und konnten bis auf 2 Punkte wieder herankommen. Doch diese tolle Aufholjagd war leider erfolglos. So dass wir den Satz mit 21:25 abgeben mussten. Nun gut, verdient wäre es aufgrund des Beginns auch nicht gewesen. Die Heideblocker bekamen mehr Sicherheit und hielten das Speil noch offen, doch wir wollten das Spiel jetzt unbedingt zu Ende bringen! Um den Block auf Außen und Diagonal nicht berühmt zu schlagen, führten immer häufiger Mittelangriffe zum Erfolg. Am Ende denkbar knapp siegten wir mit einem 25:23 und erneut 3:1 nach Sätzen.

Es war wieder Zeit zum F.E.I.E.R.N.! :D

Um den Tag und das nette Ambiente voll zu nutzen, erlaubten wir dann den Gästen, über die volle Distanz zu gehen. Rövershagen konnte nach langem Spiel und ständigem Hin und Her, das Spiel mit 3:2 für sich entscheiden.

Unser Fazit, wir kommen langsam richtig gut in Fahrt. Wir klettern in der Tabelle nach oben und können den Klassenerhalt, vielleicht schon am nächsten Spieltag in Neustrelitz, perfekt machen.

Wir bedanken uns nochmal für die tolle Unterstützung. Vielleicht verirrt sich ja der ein oder andere Begeisterte, am 19.12.2010, in die Universitätssporthalle. Dort steigen wir in den Landespokal ein. Also fett anstreichen. Denn Glühwein gibt es mit Sicherheit!

Sportliche Grüße von den Männern der HSG Uni Rostock!

Urheber: Udo Fidorra

 

Urheber: Udo Fidorra

 

Urheber: Udo Fidorra

 

Urheber: Udo Fidorra

 

Urheber: Udo Fidorra

 

Urheber: Udo Fidorra

 

Urheber: Udo Fidorra

 

Urheber: Udo Fidorra

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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