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Heideblockers setzen sich im Mittelfeld fest
Verbandsliga (Herren)

Von: Phlip

Drei Spieltage. Drei Siege. Drei Niederlagen. So lautet die durchaus zufriedenstellende Zwischenbilanz der Heideblockers in ihrer ersten Verbandsliga-Saison.

Am 20. November führten uns die Saisonspiele 5 und 6 in die Nachbarschaft. Die Mannschaft der HSG Uni Rostock lud zum Kräftemessen. Wie sich schnell zeigen sollte aber nicht auf Augenhöhe. Den ersten Satz begann die HSG mit viel Mumm, Können und druckvollen Aufschlägen. Das reichte auch schon, um die Annahme des Rövi-Sechsers aus den Angeln zu heben. So sicherten sich die Rostocker ungefährdet den ersten Satzgewinn mit 25:18. Scheinbar beeindruckt von der gegnerischen Durchschlagskraft und Schnelligkeit, gingen wir im zweiten Durchgang gegen die Hochschul-Truppe völlig unter. Die Annahme war zu schlecht, der Block zu langsam und der Angriff harmlos. Folgerichtig die 14:25-Klatsche. In Satz 3 ging es für die Heideblockers erstmal um die Ehrenrettung. Schließlich haben wir den Weg in die Danziger Straße an jenem Samstagmorgen nicht angetreten, um uns abschlachten zu lassen. Mit dem Rücken zur Wand steigerten sich nun alle Mannschaftsteile. Und siehe da: Es geht doch. 9:1 war die überraschende Führung bei der zweiten Auszeit der HSG. Und diesen 8-Punkte-Vorsprung konnten wir bis zum 19:11 halten. Dann kamen die Rostocker zwar noch etwas dichter heran, aber letztlich konnten die Heideblockers mit 25:21 auf 1:2 verkürzen. Wir hielten dieses Leistungsniveau auch im vierten Satz. Aber Rostock legte wieder eine Schippe drauf. So entwickelte sich ein spannender Schlagabtausch, den die HSG knapp mit 25:23 für sich entscheiden konnte. So mussten die Heideblockers das Feiern am Ende doch den Rostockern überlassen, die sich konstanter und individuell stärker präsentierten, als der Aufsteiger aus Rövershagen.

Gleich im Anschluss wartete der zweite Gegner des Tages – der Doberaner SV. Und es sollte ein langer Sonntag für alle Beteiligten werden. Dabei deutete nach dem lockereren 25:16 für die Heideblockers im 1. Satz alles auf einen schnellen Erfolg hin. Aber nichts da. Alle Appelle, sich vom bis dato trägen Spiel der Münsterstädter nicht müde machen zu lassen, trafen auf taube Ohren. Ohne Biss und zuweilen lethargisch schenkten die Heideblockers die nächsten Durchgänge mit 21:25 und 17:25 weg. Eine solche Leistung hatten die zahlreichen Fans des SV 47 nicht verdient. Und so begannen wir uns im 4. Satz auf unsere Stärken zu besinnen und den Kampf anzunehmen. Mit Erfolg. Ein klares 25:13 bescherte beiden Mannschaften die Extraschicht und den Zuschauern zerreißende Spannung. Denn was so klar begann, endete denkbar knapp. Beim Stand von 14:8 für Rövershagen war das Spiel eigentlich schon gelaufen. Schier unmöglich schien es, dass Doberan noch einmal ins Spiel zurückfinden würde. Aber genau so kam es. Punkt für Punkt ließen die Heideblockes liegen, und plötzlich stand es 14:14. Dann sogar 16:15 für den DSV. Es folgte Nervenflattern auf allen Seiten. Doch am Ende konnten sich die Heideblocker mit 18:16 durchsetzen und sich über einen knappen 3:2-Erfolg freuen.

Mit 6:6 Punkten steht der SV 47 Rövershagen derzeit auf dem 5. Tabellenplatz der Verbandsliga. Weitere starke Gegner warten. Bereits am 11. Dezember begrüßen wir die Volleytigers und Turbine Greifswald in Gelbensande.

Für Rövershagen spielten: Martin, Mapo, Robert, Flo, Phlip, Kay, Marc und Mimi.

Urheber: Philipp Norden

 

Urheber: Philipp Norden

 

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Urheber: Philipp Norden

 

Urheber: Philipp Norden

 

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Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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