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Schweriner SC unterlag Lokomotiv Baku im Rückspiel 2:3
1. Bundesliga (Damen)

Von: ws

Der Schweriner SC begann das Viertelfinal-Rückspiel im Europapokal am Dienstag gegen Lokomotiv Baku in der Startaufstellung Adlerova, Schaus, Topic, Thormann, Hanke und Völker als Libero. Über dem Spiel lag aus Schweriner Sicht von Anfang an der Zwang, das Match gewinnen zu müssen, um im Challenge Cup weiter zu kommen. Das Hinspiel in Baku hatten die Mädels um Trainer Tore Aleksandersen 3:0 verloren. Können die hochbezahlten und starken Gäste von Lokomotiv Baku in der heimischen Arena bezwungen werden? Das hing nicht zuletzt von der Stimmung in der Arena ab. Diese konnte in dem ausverkauften Hause nicht besser sein. Was machten die Volleyballerinnen des SSC daraus? Der Kracher nahm seinen Lauf. Lang anhaltender rhythmischer Beifall des Publikums empfing beide Mannschaften. Auf ging es dann. Den ersten Ball servierte Elena Keldibekova von Lokomotiv Baku. Es stand 1:0 für Baku. Patricia Thormann glich zum 1:1 aus. Nun wechselte mehrfach die Führung. Zur 1. technischen Auszeit führte Baku mit 8:6. Patricia Thormann brachte Schwerin wieder heran und als dann Denise Hanke an den Aufschlag kam, geriet Baku ins Hintertreffen. Trainer Dragutin Baltich musste zwei Auszeiten in kurzer Folge nehmen, doch am Satzgewinn des SSC war beim Stande von 19:13 für den SSC nicht mehr zu rütteln. Zum Führungs-Ausgleichs-Spiel entwickelte sich der 2. Satz. Denise Hanke servierte zunächst zum 1:0 für den SSC. Baku glich aus. Das wiederholte sich bis zum 13:13. Nun übernahm Schwerin die Führung und erspielte sich ein 19:16. Doch Baku war damit nicht geschlagen. Die Gäste glichen dank ihrer Außenangreiferin Nancy Jean Matcalf zum 23:23 aus und holten sich diesen Satz mit 25:23. Es stand 1:1. Zum 3. Satz servierte Kseniya Kovalenko. Schwerin parierte und machte die ersten beiden Punkte. Baku setzte nach und führte zur 1. technischen Auszeit mit 8:6. Die 1780 Zuschauer in der Schweriner Arena verstärkten ihr lautstarkes “Mitspiel“. Zur 2. technischen Auszeit lag der SSC 16:14 vorn und brachte den Satz sicher zum 25:16 nach Hause. Schwer zu kontrollieren waren die Angriffsschläge von Nancy Metcalf mit der Nummer 12 aus Baku. Im 4. Satz geriet der SSC schnell in einen 2:5-Rückstand. Das Publikum stand auf, um seine Mannschaft nach vorn zu treiben. Es herrschte eine unglaubliche Stimmung in diesem unglaublichen Spiel. Doch der SSC lag zur 2. technischen Auszeit 10:16 hinten. Zu oft scheiterte der SSC am Block der Gäste. Dennoch wurde weiter gekämpft. Als es plötzlich 20:21 stand, geriet die Halle fast aus dem Häuschen. Geht da noch was? Der Anschluss war geschafft aber am Ende führte ein vergebener Ball zum 25:23 für Lokomotiv Baku. Der Tiebreak musste nun entscheiden. Zunächst ging Schwerin mit 3:0 in Führung. In diesem heiß umkämpften Satz führte Baku aber zum Seitenwechsel mit 8:6. Als Denise dann an den Aufschlag kam, gelang der Ausgleich zum 13:13. Baku nahm eine Auszeit. Die Lokomotive aus Aserbaidschan Bericht: Wolfgang Schmidt für den Schweriner SC fuhr schließlich in den Bahnhof ein, der da heißt, Weiterkommen im Challenge Cup durch den 3:2-Erfolg in Schwerin. Die Gäste waren außer sich vor Freude, die Schweriner Mädels tief traurig.

Bericht: Wolfgang Schmidt für den Schweriner SC

Weitere Infos unter: http://www.facebook.com/SchwerinerSC

Urheber: Frank Wehnert
Vor 1740 Zuschauern in der Schweriner ARENA gelang der große Coup nicht.

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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