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Volleyballerinnen der TSG besiegeln am letzten Punktspieltag den 5. Tabellenplatz in der Landesliga
Landesliga West (Damen)

Von: AD

Am vergangenen Sonntag empfingen die Volleyballdamen der TSG Warin den unmittelbaren Tabellennachbarn aus Bad Doberan (4. Platz) und das Team des 1. VC Parchim 3.

Das erste Spiel bestritten die Warinerinnen gegen die jungen Mädchen aus Parchim. Dabei zeigten die TSG-Damen im ersten Satz eine gute geschlossene Mannschaftsleistung, die rasch mit der vorzeitigen Führung und schließlich mit dem Gewinn des 1. Satzes und einem Endstand von 25:16 belohnt worden ist. Auch der 2. Satz gestaltete sich ähnlich und zeigte die deutliche Überlegenheit der wettkampferfahreneren Wariner Damen. Vor allem die hohe Einsatzbereitschaft aller beteiligten Spielerinnen, aber auch ein gutes technisches und taktisches Spielniveau ließen den Parchimerinnen kaum eine Chance, in ihr Spiel zu finden und somit ging auch der 2. Satz sehr deutlich mit 25:10 an die TSG-Damen. Im dritten Satz legten die Warinerinnen bei eigenem Spielstand von 16:7 erstmals eine Atempause ein. Mit druckvollen Aufschlägen des VC Parchim hatten die TSG Damen sichtlich Probleme, sodass Annahmefehler folgten und kein vernünftiger Spielaufbau zustande kam. Nachdem die Parchimerinnen mit ihren Aufgaben sechs Punkte infolge holten, brachte eine Auszeit die notwenige Unterbrechung des Spielflusses und gab den TSG-Damen die Möglichkeit, durchzuatmen und sich wieder zu besinnen. Gott sei Dank gelang dies auch und sie brachten den 3. und damit spielentscheidenden Satz mit 25:16 nach Hause. 3:0 für Warin.

Das zweite Spiel gegen den Doberaner SV sollte um einiges schwieriger werden. Bei der letzten Begegnung gab es ein hart umkämpftes 5-Satz-Match, welches die Doberaner Spielerin-nen knapp für sich entscheiden konnten. Daher fieberten die TSG-Damen diesem Spiel mit Spannung entgegen. Doch leider konnten sie gleich mit Beginn des 1. Satzes ihre Leistung aus dem 1. Spiel nicht abrufen und so geschah es, dass Doberan relativ schnell mit 12:8 in Führung ging. Während die Doberaner Spielerinnen eine sehr solide Mannschaftsleistung zeigten, liefen die Warinerinnen ihrer Form buchstäblich hinterher – Probleme in der Annahme und eigene ungefährliche Angriffsschläge sorgten für den verdienten Rückstand. Zudem stellten sich die Doberaner Frauen gut auf die Angriffsschläge der TSG Warin ein und erzielten durch tolle Blockaktionen viele Punkte. Dennoch, so leicht wollten sich die TSG Damen nicht geschlagen geben. Über einen hohen kämpferischen Einsatz brachten sie sich wieder zurück ins Spiel und konnten den Spielstand in eine Führung zum 16:15 verwandeln. Nun folgten spannende Minuten und die Zuschauer sahen eine sehr ausgeglichene Begeg-nung mit dem besseren Ende für den Doberaner SV. Mit 23:25 mussten die Warinerinnen den 1. Satz abgeben.

Im 2. Satz agierten die Wariner Damen über weite Strecken viel zu unkonzentriert und liefen auch hier einem deutlichen Rückstand hinterher, der nicht mehr aufzuholen war. Satzverlust hieß das Ergebnis und gerade einmal 13 Punkte konnten die Warinerinnen ihrem Punktekonto gutschreiben.

Der 3. Satz dann zeigte nahezu ein Spiegelbild des 1. Satzes. Zunächst hieß es Rückstand für die Wariner Damen, doch durch ein verbessertes Stellungsspiel einerseits, aber auch durch Fehler der Gäste andererseits kämpften sie sich wieder ins Spiel zurück. Bei einem Spielstand von 24:21 hatten die Warinerinnen so-gar die Möglichkeit zum Satzgewinn, doch das Glück sollte diesmal nicht auf ihrer Seite sein und somit wurde auch dieser Satz abgegeben! 3:0 für den Doberaner SV – Schade, es wäre mehr möglich gewesen!

Ein Sieg und eine Niederlage genügten, um diese Spielsaison mit dem 5. Tabellenplatz abzuschließen. Allen eingesetzten Spielerinnen gilt ein herzliches Dankeschön für ihre Einsatzbereitschaft und für viele gemeinsame spannende und ereignisreiche Volleyballstunden.

Es spielten: Arlett Jantzen, Cornelia Schmidt, Liane Henneberg, Karin Müller, Doris Martins, Josephine Hagelstein, Elke Kasten, Christine Liepert, Ilona Baumann, Berit Werner, Antje Dieckmann

Urheber: Antje Dieckmann

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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