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Dumme Fehler in einem verlorenen Spiel
1. Bundesliga (Damen)

Von: ws

Das Spitzenspiel in der Volleyball-Bundesliga der Frauen entschied am Mittwoch der Dresdner SC. Er schlug auswärts in der Schweriner Arena den Tabellendritten Schweriner SC in beeindruckender Manier 3:1 (30:28; 23:25; 22:25; 23:25 -114 min). Enttäuschend war für viele Besucher die Leistung ihrer Mannschaft. Sie hätten gern ein anderes Ergebnis gesehen, nachdem klar war, dass Dresden nicht mit der vollen Kapelle anreisen konnte. Dennoch sahen sie ein aufregendes Spiel.

Schon der 1. Satz wurde ein spannender Krimi. Den ersten Ball servierte Stefanie Karg vom Dresdner SC. Der erste Punkt ging an Dresden, der zweite und dritte auch. Dann durften sich die 1823 Besucher setzen. Es stand 1:3. Wenig später folgte der Ausgleich zum 4:4. Dresden holte sich die Führung zurück, Schwerin kam wieder heran. So ging es weiter. Dann stand es plötzlich 12:16 für die Gäste. Bahnte sich hier die Satzentscheidung an? Noch lange nicht. Die Aufholjagd wollte nicht so recht in Schwung kommen. Zur 2. technischen Auszeit führten die Elbestädterinnen erneut mit 4 Punkten. Durch einen Strafpunkt für die Gäste kam Schwerin auf 18:20 heran, schaffte den Ausgleich zum 20:20 und bekam den ersten Satzball beim Stande von 24:22. Anja Brandt vergab diesen Satzball, Dresden glich zum 25:25 aus. Das Spiel schaukelte sich hoch bis zum glücklichen Satzende für Schwerin: 30:28.

Zu erleben gab es dann den 2. Akt dieses Krimis. Aber auf beiden Seiten häuften sich die Fehler. Niemand konnte sich entscheidend absetzen. In Einerschritten ging es vorwärts bis zum 18:18. Doch ein Aufschlag ins Netz brachte den SSC in einen 3-Punkte-Rückstand, der nicht mehr aufgeholt werden konnte. Dresden machte den Sack zu: 23:25, der Spielstand:1:1.

Im 3. Akt des Spiels ähnelten sich Spielstände und Spielszenen denen des 2. Aktes. Nur mit dem Unterschied, dass die ausfallgeschwächte Mannschaft aus Dresden die Nerven behielt und auch diesen Satz gewann.

Jetzt musste der 4. Satz unbedingt von Schwerin gewonnen werden, um das Spiel noch an sich reißen zu können. Aber der Druck war wohl zu groß, der auf der Mannschaft lastete. Da konnte die lautstarke Unterstützung durch das Publikum auch nicht mehr viel ausrichten.

Dresden gewann den Satz 25:23 und das Spiel 3:1. Trainer Tore Aleksandersen ging hart ins Gericht mit den Leistungen seiner Mannschaft, die nicht so recht ins Bild einer um den Titel kämpfenden Truppe passen wollten. „Wir haben dumme Fehler in entscheidenden Phasen des Spiels gemacht“, lautete sein Urteil. Dresden dagegen hatte nichts zu verlieren, wie Trainer Alexander Waibl am Ende meinte. „Wir wuchsen über uns hinaus. Ich bin stolz auf meine Mädels.“

Zu den besten Spielerinnen dieses Matches wurden gewählt: Friederike Thieme (Dresdner SC) und Julia Retzlaff (Schweriner SC).

Bericht: Wolfgang Schmidt für den Schweriner SC

Weitere Infos unter: http://www.facebook.com/album.php?aid=34005&id=120362504690018&l=3f49e5d63c

Urheber: Frank Wehnert

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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