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Erster Sieg für den SSC in den Play offs
1. Bundesliga (Damen)

Von: ws

Der Schweriner SC schlug im ersten Halbfinalspiel der Play off am Mittwoch die Roten Raben aus Vilsbiburg überzeugend mit 3:1. Sie waren in allen Belangen an diesem Tage die bessere Mannschaft und erzeugten einen Rabenfrust im Norden. Das ist in dieser Saison schon der dritte Sieg des SSC über die Raben.

Der 1. Satz nahm einen kuriosen Verlauf. Zunächst ging der SSC 3:0 in Führung und behielt diese bis zu 1. technischen Auszeit. Dann glichen die Raben zum 8:8 aus. Beim Stande von 8:11 für die Gäste nahm Tore Aleksandersen die erste Auszeit, weil seine Mädels offenbar ins Flattern gekommen waren. Annahmeschwächen beim SSC brachten Vilsbiburg in Front (9:14). Dann schaffte Mira Topic das 10:14 und servierte anschließend. Der SSC holte auf, glich zum 14:14 aus. Auch Vilsbiburg nahm eine Auszeit. Sicher servierte Nadja Schaus, so dass Schwerin weiteren Boden gutmachte (18:15). Vilsbiburg nahm die 2. Auszeit. Aber Schwerin eilte bis zum 21:15 davon. Die Raben gaben nicht auf, machten 4 Punkte hintereinander. Beim 23:19 war dann Schluss. Den Rest besorgte der SSC. Er gewann den Satz 25:20. Im 2. Abschnitt legten sich die Roten Raben stärker ins Zeug, holten eine 2:7-Führung heraus. Schwerin kam wieder heran (9:9), übernahm durch ein Ass von Berit Kauffeldt die Führung zum 10:9. Die hielt nicht lange. Vilsbiburg verstärkte seine Angriffe und Schwerin vergab leichtfertig einige Bälle. So eilten die Raben bis zum 13:20 davon. Sie mussten sich jedoch der Aufholjagd des SSC stellen, die zum Anschlusstreffer 21:22 führte. Die Arena bebt. 1345 Zuschauer erheben sich von den Plätzen und feuern ihre Mannschaft an. Doch Vilsbiburg behielt die Nerven und gewann den Satz (24:26). Der 3. Satz war dann eine klare Angelegenheit für den Schweriner SC. Unerwartet hoch (25:14) eroberten sich die Schweriner Mädels das 2:1. Mehrfach zeichnete sich Berit Kauffeldt aus, so beim 4:5, beim 5:5 oder beim 23:13. Es war der mit 25 Minuten kürzeste Satz. Denise Hanke servierte zum 4. Satz und der SSC führte 1:0, baute den Vorsprung aus. 16:10 war der Stand zur 2. technischen Auszeit. Vilsbiburg konnte in diesem Satz nicht an die vorherigen Durchgänge anknüpfen, leistete sich in der Schlussphase eklatante Fehler, die Schwerin gut zu nutzen wusste. 25:19 hieß der Satzstand und das erste Halbfinalspiel in den Play off war gewonnen. Das Publikum war begeistert. Rabentrainer Gallardo zeigte sich schwer enttäuscht von den Leistungen seiner Mannschaft in Schwerin, war aber zuversichtlich, beim Rückspiel am Sonnabend doch noch ins Finale vorzudringen. Das möchten die Mädels des SSC gern verhindern, indem sie sich genauso kämpferisch in die Bresche werfen wie in der Schweriner Arena. So versprach es Mannschaftskapitän Julia Retzlaff. Sie wurde von Carlos Gallardo zur besten Spielerin gewählt. Tore Aleksandersen wählte Lenka Dürr.

Vor Beginn des Spiels wurde die Schweriner Volleyball-Ikone Sylvia Roll herzlich verabschiedet. Vereinspräsident Johannes M. Wienecke würdigte ihre beispielhaften Leistungen in ihrer 20-jährigen Volleyballkarriere für den SSC und für Deutschland.

Bericht: Wolfgang Schmidt für den SSC

Weitere Infos unter: http://www.facebook.com/SchwerinerSC

Urheber: Frank Wehnert

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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