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Schweriner SC im Viertelfinale des DVV-Pokals
1. Bundesliga (Damen)

Von: ws

Endlich wieder Volleyball-Luft in der Schweriner Arena! Im Achtelfinale des DVV-Pokals empfing der Schweriner SC am Mittwochabend nach einer dreiwöchigen Zwangspause den SC Potsdam. SSC-Trainer Teun Buijs stand fast der komplette Kader zur Verfügung. Nur die Norwegerin Hanne Haugen Aas laborierte an einer Erkältung.

In der Anfangsformation setzte Buijs auch die Weltcup-Teilnehmer der deutschen Nationalmannschaft in Japan, Lisa Thomsen und Berit Kauffeldt ein. Dazu kamen Mira Topic, Krystle Esdelle, Denise Hanke, und Anne Buijs. Denise Hanke erzielte mit einem Aufschlagass das 1:0 im ersten Satz für den SSC. Doch die Potsdamerinnen ließen sich zu keinem Zeitpunkt irritieren. Sie glichen aus, eroberten selbst die Führung und verloren sie wieder. Bis zur 1. technischen Auszeit (8:7) prägten Unsicherheiten auf beiden Seiten das Spiel. Das setzte sich in der zweiten Satzhälfte fort. Buijs wechselte mehrfach, doch große Wirkung hatte das nicht. Immer wieder nahm Potsdam das Heft in die Hand. Beim Stande von 20:20 riss der Faden bei den Schwerinern vollends. Nur Potsdam sammelte die Punkte und gewann den Satz mit 25:20.

Etwas mehr Ruhe und Konzentriertheit kam im 2. Satz ins Spiel des SSC. Mit 4 Zählern ging der SSC in Führung, verlor diese aber wieder. Potsdam glich zum 9:9 aus. Erst danach begann es einigermaßen zu laufen. Der SSC gewann einen 4-Punkte-Vorsprung zurück (16:12) und hielt ihn ziemlich lange. Weil Potsdam nicht locker ließ, schmolz der Vorsprung des SSC zusammen (23:21). Dieser Satz ging an Schwerin.

Die Zweifel blieben bei vielen Fans, ob das hier gut ausgeht für den SSC. In Satz 3 legten die Mädels von Teun Buijs dann ihre ganze Stärke, sicherten sich durch bessere Angriffsarbeit und weniger Fehler in Aufschlag und Annahme einen komfortablen Vorsprung (18:8). Sicher wurde der Satz nach Hause gespielt. Es stand nun 2:1 für den SSC.

Im 4. Satz schlichen sich anfangs die alten Macken in das Spiel des Deutschen Meisters. „Aufwachen“ tönte es von den Rängen beim Stande von 7:10. Das schien geholfen zu haben. In der entscheidenden Phase des Satzes (14:16 ) drehte die Mannschaft von Teun Buijs noch einmal auf, glich aus zum 18:18. Denise Hanke beendete mit dem verwandelten Satzball erfolgreich das Spiel für den SSC.

Beste Spielerinnen dieses Matches wurden Julia Retzlaff (SSC) und Laura Weihenmaier (SC Potsdam).

Der Schweriner SC steht damit im Viertelfinale des DVV-Pokals. Die Auslosung des Viertelfinales im Anschluss an das Spiel in der Arena bescherte dem SSC ein Heimspiel. Es findet am 12.12.11 statt. Unterdessen werben die SSC-Spielerinnen weiter für ihren Sport. Sie verkaufen am Donnerstag (14 – 15 Uhr, Cafe Rothe; im Schweriner Schlossparkcenter mit Stadtprominenten Tickets für Heimspiele in der Champions League.

Bericht: Wolfgang Schmidt für den Schweriner SC

Weitere Infos unter: http://www.facebook.com/schwerinersc

Urheber: Frank Wehnert

 

Urheber: Frank Wehnert

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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