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Es sollte wieder einmal nicht sein!
Landesklasse West (Damen)

Von: Dusi

Am vergangenen Sonntag, den 29. Januar 2012, durften unsere 2. DSV-Damen wieder einmal das Spielfeld erobern. Dazu luden sie sich den Rehnaer SV und SV Rastow Teutonia ein. Nach einer winterlichen Anfahrt im Neuschnee eröffneten die beiden Gastmannschaften den Spieltag. Als Tabellenzweiter oblag Teutonia die Favoritenrolle für beide Ansetzungen. Dies bewiesen sie auch prompt mit einem klaren 3:0 Sieg gegenüber Rehna.

Dann konnte Doberan „vom Schiedsrichterstuhl steigen“ und die Bälle in die Hand nehmen. Ihre erste Partie bestritten sie gegen den ihnen noch unbekannten Gegner aus Rehna. Im ersten Satz fielen ausgeglichen auf beiden Seiten Punkte. Der DSV fand dann doch etwas zu langsam ins Spiel und gab den Satz mit 19:25 an die Gäste ab. Die zweite Runde zeigte ein komplett anderes Schauspiel. Starke Aufschläge auf Seiten unserer Münsterstädterinnen brachten die Rehnaer Mannschaft enorm aus dem Konzept. Mit 25:9 Punkten dominierte der Doberaner SV diesen Satz. Beide Teams waren nun geweckt und gewarnt. Alles war wieder offen. Nach einem ausgeglichenen Schlagabtausch ging es für die Spielerinnen in den fünften Durchgang. Bei einem Punktestand von 8:3 für Rehna, wurden regelkonform die Seiten gewechselt. Es sah nicht gut aus für die Doberaner Damen. Jedoch entflammte im letzten Moment wieder der Kampfgeist bei ihnen. So schnell und einfach wollten sie sich dann doch nicht geschlagen geben. Die Gäste aus Rehna schienen den Sieg schon in Sicherheit und wurden überrascht. Wieder einmal brachte die DSV-Ladies ihre Aufschlagstärke zurück ins Spiel. Leider wurde ihre Mühe nicht belohnt. Der letzte Satz ging mit 15:13 nach Rehna und ein langes kräftezerrendes Spiel ging mit 3:2 für die Gäste zu Ende.

In der dritten Partie des Tages wartete am Netz schon Rastow auf die DSV-Frauen. Nach 40 gespielten Minuten gingen die Gäste mit 2:0 Sätzen in Führung und glaubten dieses Spiel als bereits gewonnen. Diese kurze Unaufmerksamkeit nutzten die jungen Doberanerinnen. Für sie selber überraschend, holten sie sich den Satz mit 25:21 Punkten. Die vorangegangenen fünf Sätze gegen Rehna steckten der Mannschaft am Ende des Tages doch sehr in den Knochen. Teutonia wachte wieder auf und besiegelte schlussendlich das Spiel mit 3:1 für sich.

Die Trainerin wünscht sich für ihre Mannschaft, dass sie sich am letzten Spieltag in Rehna nochmal selber mit einem Sieg zum Saisonende belohnen. Dafür müssen sie ihre Nervosität in den entscheidenden Momenten unter Kontrolle bekommen und sich auch in langen Ballwechseln und umkämpften Spielzügen ihrer Stärken bewusst sein.

Für den Doberaner SV spielten: Karolin Schlensog, Wiebke Swierczynski, Lisa Winterfeldt, Christine Westphal, Fiene Kieckhäfer, Maja Schult, Nele Preuß, Nele Tolzin, Sina Preuß, Fiona Preisinger, Ann-Christin Reichl

Weitere Infos unter: www.doberan-volleyball.de

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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