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Gekämpft, gehofft, gelitten - Gryps-Volleyballer scheitern jeweils im Tie-Break
Landesklasse Ost (Herren)

Von: kdg

Für reichlich Spannung war in der Landesklasse Herren-Ost Ost am vorletzten Spieltag gesorgt. Die Zielstellung der Gryps-Spieler war, mit zwei Siegen den letzten Tabellenplatz zu verlassen. Gegner in Rostock waren der Stvenhagener SV und die zweite Mannschaft der HSG Uni Rostock. Gleich das erste Spiel gegen die Rostocker dauerte eineinhalb Stunden, ehe der Sieger feststand. Uni Rostock II hatte anfangs dem überraschenden druckvollen Auftakt der Gryps-Spieler nichts entgegen zu setzen (11:17;14:22) und gab den ersten Satz folgerichtig mit 19:25 ab. Die Sätze zwei und drei waren gekennzeichnet von vielen Annahme- und Aufgabenfehlern auf Gryps-Seite. So war es nicht verwunderlich, dass Uni Rostock die Sätze mit 25:17 und 25:11 deutlich gewannen. Jedoch rechtzeitig konnte sich der Greifswalder-Sechser im vierten Satz fangen und spielte sich sogar einen Sieben-Punkte-Vorsprung heraus. Am Ende gewann der VV "Gryps" den Satz mit 25:17. Jetzt musste der fünfte Satz im Tie-Break über Sieg und Niederlage entscheiden. Das Uni-Team ging mit 5:3 in Führung und wechselte beim Stand von 8:5 die Seiten. Durch Unaufmerksamkeiten im Gryps-Spiel liefen die Greifswalder ständigen dem Rückstand hinterher. Letztendlich ging dieser Satz mit 15:9 an HSG Uni Rostock II.

Im anschließenden Spiel gegen Stavenhagen wollte das Gryps-Team die Niederlage aus der Vorrunde wettmachen. Dementsprechend gingen die Spieler konzentriert den ersten Satz beherzt an. Nach anfangs ausgeglichenem Spielverlauf setzte sich Stavenhagen im ersten Satz knapp mit 26:24 durch. Doch im zweiten und dritten Durchgang machte sich der größere Kampfgeist der Greifswalder bezahlt und die Sätze wurden mit 25:16 und 25:22 gewonnen. Nur noch ein Satzgewinn und das Spiel wäre für Greifswald entschieden. Aber es kam wieder anders. Auch im vierten Satz ging es hin und her, keiner konnte sich so richtig absetzen. Am Ende behielt Stavenhagen die Nerven und gewann mit 25:23. Also wieder ein Tie-Break. Gryps hatte hier den besseren Start und wechselte beim Stand von 8:6 die Seiten. Danach ging gar nichts mehr. Plötzliche Nervosität und Unsicherheiten in der Annahme sowie im Angriff ließen dem Gegner mehr und mehr zum eigenen Spiel finden. Leider fehlten dem Gryps-Team in der entscheidenden Schlussphase die spielerischen Mittel und so verlor man am Ende mit 15:9.

Nun geht es am letzten Spieltag zum Spitzenreiter VfL Bad Sülze. ESV Lok Stralsund hat es uns vorgemacht, sie sind nicht unbesiegbar! Let`s go VV "Gryps"

Für Gryps spielten: Dirk Mester, Klaus-Dieter Greffin, Martin Wilberg, Marc Lewerentz, Matthias Arndt, Martin Walther, Claas Koch, Thomas Brandt, Sebastian Thode und Thomas Kuhn

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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