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Volleyballerinnen mit gutem Verbandsliga-Start Verbandsliga (Damen)
Von: AC (Ostsee-Zeitung) Die HSG Uni Greifswald überzeugt zum Auftakt. In neuer Formation starteten die Volleyballerinnen der HSG Uni Greifswald recht erfolgreich in die Verbandsliga-Saison. Die an Spannung kaum zu überbietenden Spiele gegen den SV Warnemünde und MSV Pampow bescherten den Greifswalderinnen unter anderem den ersten Erfolg. Für viel Dramatik sorgte die Partie der HSG-Damen gegen die zweite Mannschaft des SV Warnemünde. Von der euphorischen Stimmung in der Halle ermutigt, starteten die Uni-Spielerinnen um Trainer Michael Scheibner unbeschwert in den Wettkampf. Wie losgelöst spielten die Greifswalderinnen auf und gewannen den ersten Satz deutlich mit 25:14-Punkten. Die enthusiastische Stimmung hielt allerdings nicht lange an. Bereits im zweiten Teilabschnitt war die Annahme der HSG-Damen weniger stabil, so dass Warnemünde zurück ins Spiel fand. Der SVW glich nach Sätzen aus (17:25). Eine gute gegnerische Blockarbeit erschwerte nun zusätzlich das Punkten. Die Partie wogte hin und her. Der Uni-Kader rief noch einmal sein gesamtes spielerisches Können ab. Dabei kam ihnen sowohl die Aufschlagserien von Carolin Schade als auch das variantenreiche Angriffsspiel von Neuzugang Fanny Jasmund zu Hilfe. Ein regelrechter
Krimi, gespickt mit vielen fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen und umkämpften Bällen, fand sein jähes Ende erst im fünften Satz. Die HSG Uni vergab einen Matchball und der SV Warnemünde ging als knapper Sieger hervor. Wie ausgewechselt wirkten die Scheibner-Schützlinge im Spiel gegen den Regionalliga-Absteiger MSV Pampow. Mit wenig Motivation und mäßiger Leistung quälten sich die HSG-Volleyballerinnen durch eine zähe Partie. Dennoch gelang es gegen die favorisierten Damen aus Pampow einen
3:1-Sieg zu erringen. „Ein erster Schritt in die richtige
Richtung, der zeigt, dass wir das Potenzial haben, gegen bessere Mannschaften zu bestehen und dass der Klassenerhalt möglich ist“, bilanzierte HSG-Trainer Scheibner. Für die HSG Uni spielten: Bergjan, Ciechowski, Goldhammer, Hellberg, Jasmund, Klamka, Krakow, Losch, Morgan, Riedel, Carolin Schade, Henriette Schade
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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