Dank den Sponsoren:
Logo Kempa Logo indoortrends.de Logo Athletic Sport Sponsoring www.pkw-online.de

Besucher Nummer
Besucher auf vmv24.de
seit dem 14.06.02!
Schon 6297 registrierte Nutzer!

zur Team-Seite

Volleyballerinnen unterliegen in einem packenden Derby
Verbandsliga (Damen)

Von: AC, MT (Ostsee-Zeitung)

Die HSG Uni Greifswald kann in der Verbandsliga den favorisierten Damen vom Grimmener SV lange Paroli bieten und unterliegt knapp mit 2:3-Sätzen.

In Neubrandenburg lieferten die Spielerinnen von der HSG Uni Greifswald einen beherzten Auftritt gegen den Lokalrivalen Grimmener SV.

Nach einer dramatischen Partie unterlag das Team von Trainer Michael Scheibner mit 2:3-Sätzen. Im anschließenden Duell mit dem SC Neubrandenburg gewannen die Greifswalderinnen sicher mit 3:0.

Zu Beginn überraschte die HSG Uni die GSV-Frauen mit einem starken Blockspiel. Vor allem Nasrin Morgan stellte sich wie eine Wand gegen die GSV-Angreiferinnen. Der Lohn: Ein 7:3-Vorsprung, der den Grimmener Coach zu einer ersten Auszeit veranlasste. Danach fanden die Greifswalderinnen nicht zurück in ihren Spielrhythmus und lagen wenig später mit 11:12 zurück. Individuelle Fehler auf Grimmener Seite brachten die Scheibner-Schützlinge zurück in die Partie. Nach der 20:17-Führung sorgte ein toller Angriffsschlag von Henriette Schade für den Satzgewinn (25:22). Wie verwandelt agierten die GSV-Damen dann im zweiten Abschnitt. Nach einer stetig klaren Führung und souveränem Spiel wurde der 1:1-Satzausgleich geschafft (25:19). Der Aufwärtstrend des GSV sollte allerdings nicht lange anhalten. Die HSG bestach nun wieder mit ihrem sensationellen Blockspiel. Vor allem an Carolin Malsch, Fanny Jasmund und Morgan bissen sich die Grimmener die Zähne aus. Greifswald führte plötzlich mit 18:11 und holte sich die 2:1-Satzführung (25:20). Viele Unkonzentriertheiten im HSG-Team sorgten im vierten Abschnitt für acht GSV-Punkte in Folge und einen 4:12-Rückstand. Grimmen glich wieder aus (14:25). Im Tiebreak wachten die HSG-Spielerinnen erst nach dem 4:11 auf. Ilka Riedel in der Feldabwehr und auch die nun wieder besser funktionierende Blockarbeit brachten die HSG auf 13:14 heran. Zuvor konnten vier Matchbälle abgewehrt werden. Dann war es Katja Vahl, die für Grimmen den Sieg sicherte.

Mit Enthusiasmus startete die HSG Uni in die Partie gegen den SC Neubrandenburg und konnte den ersten Satz für sich entscheiden (25:21). Dennoch spielte die HSG zu keinem Zeitpunkt so leidenschaftlich und kreativ wie in der vorangegangenen Auseinandersetzung. Nur schwerlich konnte die notwendige Motivation wiedergefunden werden. Der zweite Durchgang wurde knapp mit 25:23 gewonnen.

Obgleich die Annahme weiterhin recht wacklig war, dominierten die Greifswalder Damen nun erstmalig deutlich das Duell gegen die ausrichtende Mannschaft. Eine Aufgabenserie von Malsch bescherte die lang ersehnte Führung über den unbequemen Gegner und letztlich den 3:0-Sieg (25:18).

Für die HSG Uni spielten: Henriette Schade, Carolin Schade, Goldhammer, Ciechowski, Krakow, Riedel, Hellberg, Klamka, Malsch, Jasmund, Morgan, Gräfe

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

my-vmv24 Login
E-Mail:
Passwort:
Kennwort vergessen?
Registrieren

Das aktuelle Top-Bild
der VMV-Bildergalerie
Das aktuelle Top-Bild der VMV-Bildergalerie!


40 Besucher online
(davon 0 registr.)

1. Instagram (1)
2. 1. VC Stralsund (1)
3. SV Warnemünde Volleyball (1)
So kommt auch Deine
Homepage hierher: Info...