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HSG-Volleyballerinnen unterliegen zu Hause Verbandsliga (Damen)
Von: AC Die HSG Uni Greifswald muss zwei Pleiten einstecken. Die Greifswalder Verbandsliga-Damen empfingen die zweite Mannschaft des SV Warnemünde und den Regionalligaabsteiger PSV Neustrelitz. Auch wenn die Rollen klar verteilt waren, erhoffte sich der Siebtplatzierte von der HSG Uni dennoch Zählbares. Schließlich unterlagen die Schützlinge von Trainer Michael Scheibner in beiden Partien. Vor allem im ersten Satz gegen Warnemünde lief noch alles nach Plan.Mit einem Blitzstart und einer damit verbundenen 9:3-Führung gingen die HSG-Damen mit 1:0-Sätzen in Führung. Motiviert startete derUni-Kader in den zweiten Durchgang. Vor allem die sogenannten Flatteraufschläge erschwerten
es der HSG eine stabile Annahmeaufzubauen. Warnemünde
schaffte den 1:1-Ausgleich. Nachfolgend entwickelte sich die
Partie zu einem regelrechten Trauerspiel aus Greifswalder Sicht. Der SV Warnemünde spielte ungehemmt und verbuchte einen Punkt nach dem anderen. Außer Stande Widerstand zu leisten, zeigten die Hansestädterinnen eine ihrer
schlechtesten Leistungen und verloren mit 1:3-Sätzen. Im nachfolgenden Spiel traten die Uni-Volleyballerinnen
gegen die noch ungeschlagenen Neustrelitzerinnen an.
Wie ausgewechselt präsentierte sich die Heimmannschaft. Die
HSG-Damenzeigten eine tolle Vorstellung. Vor allem die Abwehr um Libera Katja Gräfe sorgte für ein ausgeglichenes Spiel. Letztendlich bewiesen die Neustrelitzer Frauen
ihre Überlegenheit und konnten den Sieg für sich verbuchen. HSG Uni: Bergjan, Ciechowski, Goldhammer, Gräfe, Hellberg, Jasmund, Klamka, Krakow, Morgan, Riedel, Schade
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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