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Erste Punkte für Doberaner Volleyballerinnen
Verbandsliga (Damen)

Von: Susi

Voleyballerinnen luden gleich doppelt ein

Am vergangenen Sonntag bestritten sowohl die 1. als auch die 2. Damenmannschaft des Doberaner SV ihre ersten Spiele der neuen Saison – und das jeweils vor heimischer Kulisse. Wie in jedem Jahr musste Wolfgang Freitag, Trainer der Verbandsliga – Mannschaft, auch diesmal wieder mehrere personelle Veränderungen hinnehmen. Einige Stammspielerinnen verließen aus beruflichen oder privaten Gründen den Verein. Doch auch erfreuliche Neuzugänge waren zu verzeichnen, die es nun in die Mannschaft zu integrieren galt. Dies bedeutete in den vergangenen Wochen viel Arbeit für das gesamte Team, um gut auf die neuen Aufgaben der Saison 2013/14 vorbereitet zu sein. Das erste Spiel des Tages bestritten die Mannschaften des 1.VC Stralsund 2 und der HSG uni Greifswald, in dem sich die Greifswalder bereits nach 71 Minuten mit einem klaren 3:0 durchsetzten. Nun galt es für die DSV- Damen, sich gegen die Stralsunderinnen zu behaupten. Waren die Frauen der Hansestadt doch am Ende der vergangenen Saison schlechter platziert als der DSV. Doch von Selbstbewusstsein keine Spur begann das Spiel auf Seiten der Doberanerinnen zunächst nervös und war bestimmt durch Eigenfehler, was den Frauen aus Stralsund zu leichten Punkten verhalf. Auch der Doppelwechsel, der mit Susan Kords und Kathleen Hartmann 2 erfahrene Akteure ins Spiel brachte, konnte das Spiel der Münsterstädterinnen nicht zu stabilisieren. Erst ein gravierender Aufstellungsfehler des Gegners mit regelbedingtem Verlust aller bis dahin erspielten Punkte seitens des 1.VC Stralsund schien den DSV aufzuwecken. Nach klaren Worten des Trainers in der Auszeit gelang es endlich, Eigenfehler abzustellen und klare Angriffe im gegnerischen Feld zu plazieren. Durch starke Aufgaben der Diagonalspielerin Laura Gebert gelang es den Doberanerinnen schließlich, sich ausreichend vom Gegner abzusetzen. Folgerichtig endete der erste Satz 25:15 zugunsten des DSV. Dachten die zahlreichen Zuschauer in der Stadthalle nun, die Doberaner Spielerinnen hätten sich gefangen, wurden sie im Folgesatz jedoch eines besseren belehrt. Druckvolle Aufschläge der Stralsunderinnen führten zu wiederholten Annahmefehlern und einem 0:5 Rückstand seitens des DSV. Nun galt es, sich mit Kampf- und Teamgeist ins Spiel zurück zu kämpfen. In dieser Situation machte es sich bezahlt, dass Wolfgang Freitag seine Spielerinnen immer wieder auf nahezu allen Positionen variabel einsetzt. So gelang es schließlich, den Rückstand bis zur Mitte des Satzes aufzuholen. Die 2. Satzhälfte war geprägt von langen Ballwechseln, die erfreulicherweise ein ums andere Mal zugunsten der DSV´ lerinnen entschieden wurden. So setzten sich die Doberanerinnen am Ende mit einem knappen 26:24 durch. Im dritten Satz gelang es den Frauen endlich, sich auf ihre Stärken zu konzentrieren. Es entwickelte sich ein schöner Schlagabtausch mit sehenswerten Angriffsaktionen auf beiden Seiten. Keine der beiden Mannschaften konnte sich klar vom Gegner absetzen. Am Ende hatten jedoch die Doberanerinnen erneut den längeren Atem. Ein starker Block des Neuzugangs Stefanie Lange, ehemalige Spielerin des Landesleistungszentrums Schwerin, erbrachte die Möglichkeit für Susan Kords, zum Satz- und Spielgewinn aufzuschlagen. Mit 26:24 Punkten gelang es den Doberanerinnen schließlich, den 3. Satz und somit das Spiel mit 3:0 für sich zu entscheiden. Im dritten Spiel des Tages waren nun die Frauen der HSG Uni Greifswald die Gegner für die DSV- Damen. Doch erneut schien es, als würde die Heimmannschaft den Spielbeginn verschlafen. Unsicherheiten und leichtsinnige Fehler führten zu einem schnellen 2:8 Punkterückstand. Im weiteren Verlauf stabilisierte sich zwar der Angriffsaufbau, jedoch konnten die DSV`lerinnen ihre Nervosität nicht ablegen und verloren folgerichtig den 1. Satz mit 19:25. Der Trainer nutzte die Satzpause anscheinend für mahnende, aber auch motivierende Worte für seine Mädels. Denn im Folgenden gelang es den Doberanerinnen endlich, zu ihrer alten Spielstärke zurück zu finden. Druck sowohl im Aufschlag als auch im variantenreichen Angriff führten schließlich zu einem 25:21 Satzgewinn. Nun war alles wieder offen. Zwar gelang es dem DSV im Folgenden, seinen Druck im Angriff beizubehalten, jedoch konnte die starke Feldabwehr der Greifswalderinnen zu oft nicht überwunden werden. Die Spielerinnen der Universitätsstadt machten einfach zu wenig eigene Fehler und somit war es schwer für den DSV, den Gegner anhaltend am eigenen Spielaufbau zu hindern. Denn kamen diese erst einmal zum Angriff, war es für die Heimmannschaft trotz Kampfgeist schwer, Punkte zu erzielen. Dennoch ließen die Doberanerinnen nicht locker. Unterstützt vom Publikum gestalteten sie die Folgesätze spannend. Trotzdem wurden diese schließlich mit 15:25 und 21:25 abgegeben. Die Damen des DSV starten also mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis in die neue Saison. Wenn sie diese Leistung in den folgenden Spielen bestätigen, sollte das Saisonziel, den mittleren Tabellenplatz der letzten Serie zu bestätigen, durchaus machbar sein.

Für den DSV spielten: Susan Kords, Laura Gebert, Fiona Preisinger, Christin Adam, Anna- Lena Kipp, Lydia Buder, Kathleen Hartmann, Dörthe Liemann und Stefanie Lange

Zeitgleich mit der 1. bestritt auch die 2. Damenmannschaft des Doberaner SV ihre ersten Spiele der Saison vor heimischer Kulisse. Die Gegner, der 1. VC Stralsund 3 sowie die Frauen des VV Bergen, kämpften sich zunächst durch ein 5- Satz- Spiel, welches die Stralsunderinnen am Ende für sich entschieden. Nun galt es für die jungen Doberanerinnen ihre Rolle als Liganeulinge zu nutzen und die Gegner möglicherweise zu überraschen. Zwar gingen sowohl das Spiel gegen Stralsund (0:3) als auch das gegen Bergen (1:3) verloren, dennoch zeigten die 2. Doberaner Mädels mit tollen Netzaktionen und starkem spielerischen Einsatz, dass in dieser Saison mit ihnen zu rechnen ist.

Weitere Infos unter: www.doberan-volleyball.de

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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