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Starker Teamgeist trotz Niederlage
Verbandsliga (Damen)

Von: L.G.

Am vergangenen Wochenende stand der dritte Punktspieltag in der Verbandsliga der Doberaner Damen an. Eingeladen waren die hochplatzierten Mannschaften JSV Grimmen und der Warnemünder SV. Die Doberanerinnen stellten sich auf einen spannenden und zugleich hartumkämpften Spieltag ein. Denn sie traten nicht in voller Besetzung an. Aus verschiedensten Gründen musste auf 3 wichtige Spielerinnen verzichtet werden. Nun lag es an dem Team selbst, mit Kampfgeist und Willenskraft die fehlenden Spielerinnen zu kompensieren und den Gegnern selbstbewusst entgegen zu treten. Doch bevor sie dies in die Tat umsetzen konnten, wurde zunächst die erste Partie des Tages zwischen Grimmen und Warnemünde ausgetragen. Den Zuschauern wurde ein Spitzenspiel, bei dem sich keine der beiden Mannschaften etwas schenkte, präsentiert. Nach knapp 2 Stunden mit langen Spielzügen und starken Ballaktionen konnte der Warnemünder SV mit einem Endstand von 3:2 nach Sätzen das Spiel für sich entscheiden.

Nun waren die Gastgeber an der Reihe. Die Volleyballerinnen des Doberaner SV traten im zweiten Spiel des Tages gegen den altbekannten Gegner SV Warnemünde an. Die Doberanerinnen waren zu Beginn der Begegnung sehr konzentriert und kämpften um jeden Ball. Doch die Gastmannschaft tat es Ihnen gleich, sodass sich keines der Teams absetzen konnte und beide über den ganzen Satz hinweg gleichauf mit den Punkten waren. Nach einem verschlagenen Satzball der Doberanerinnen nutzten die Warnemünder Mädels die Chance und gewannen den Satz mit einem Punktestand von 26:24. Doch es bestand kein Grund für die Gastgeberinnen, die Köpfe hängen zu lassen, so Trainer Wolfgang Freitag. Er war mit der Leistung seiner Mädels vollstens zufrieden und hoffte, dass sie den Schwung mit in den kommenden Satz nehmen können. Leider gelang dies den Münsterstädterinnen nicht. Trotz guter Abwehr, aber durch fehlende druckvolle Angriffe , entschieden die Warnemünderinnen erneut den Satz mit 25:15 für sich. Im dritten Satz des Spiels zeigten die Doberanerinnen tolle Spielaktionen mit langen Ballwechseln. Dies blieb jedoch leider unbelohnt, denn auch der dritte Satz ging 25:13 Punkten an die Warnemünderinnen.

Die Doberaner Volleyballerinnen rappelten sich schnell wieder auf, um die letzte Partie des Tages gegen den derzeitigen Tabellenersten JSV Grimmen anzugehen. Im ersten Satz gingen die Doberanerinnen wieder energisch an den Ball und machten es dem Gegner nicht leicht. Ein variabler Angriff und druckvolle Aufschläge sorgten dafür, dass sich der Tabellenführer nicht absetzen konnte. Bei einem Punktestand von 19:20 trat leider eine altbekannte Schwäche der Spielerinnen des DSV in Erscheinung. Durch vermehrte Fehler in der Annahme mussten Sie den Satz mit 19:25 Punkten an die Grimmener abgeben. Doch die Münsterstädterinnen waren immer noch gewillt, weiter vor heimischer Kulisse um die wichtigen Punkte zu kämpfen. Somit wurden auch im zweiten Satz viele Bälle mühevoll erkämpft und mit voller Einsatzbereitschaft ein Gleichstand von 19:19 erzielt.Im weiteren Spielverlauf des Satzes fehlte dann aber die Konstanz in der gesamten Mannschaftleistung. Der JSV Grimmen gewann somit den Satz mit 25:20. Im dritten Satz zeigten die Doberaner Volleyballerinnen, dass sie das Spiel noch nicht aufgegeben hatten. Sie schafften es sich mit gezielten Angriffen vom Gegner abzusetzen und erreichten den Spielstand 9:2. Doch die Grimmener Mädels kamen mit neuem Mut aus der benötigten Auszeit zurück und schafften den Ausgleich. Es kam zu immer mehr Unsicherheiten und Abwehrfehlern auf der Spielseite der Doberanerinnen, wodurch Sie leider auch diesen Satz mit einem Spielstand von 17:25 an den Grimmener Verein abgeben mussten.

Trotz der zwei Niederlagen sind die Doberanerinnen stolz auf Ihre gemeinsame Teamleistung und hoffen nun darauf, beim nächsten Spieltag im November für Ihre Mühen mit Punkten belohnt zu werden.

Es spielten für den DSV: Laura Gebert, Lydia Buder, Fiona Preisinger, Dörthe Ziemann, Kathleen Hartmann, Steffanie Lange, Anna-Lena Kipp und Janine Leonhardt.

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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