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Getreu dem Motto „Wer rasiert – verliert“ ….
Verbandsliga (Damen)

Von: Axel

...blieben die Beine von Trainer Torsten Sykora, trotz der sicher nicht ernst gemeinten Vorankündigung, sich die Beine zu rasieren und mitzuspielen, im Urzustand und so mussten die acht SCN-Damen in einer Minimalbesetzung ihren Spieltag in Greifswald alleine bestreiten. Und das taten sie mit viel Energie und Selbstbewusstsein.

Um es vorweg zu nehmen - der noch Tabellenzweite SV Warnemünde 2 war mit dieser Minimalbesetzung nicht zu bezwingen. Geduldig und unbeeindruckt zogen die Damen von der Küste ihr Spiel gegen die SCN – Damen durch und gewannen den ersten Satz verdient mit 25:17. Im zweiten Satz drehten die Neubrandenburgerinnen plötzlich auf und hatten es mit einer knappen Führung bis kurz vor dem Satzende in der Hand, das Spiel vielleicht zu ihren Gunsten zu kippen. Leider ging diese Rechnung nicht auf. Durch eine kurze Schwächephase in der Annahme ging auch dieser Satz knapp mit 28:26 verloren. Der dritte Satz war dann irgendwie nur noch Formsache. Ohne Biss und mit vielen kleinen Fehlern gaben sich die Club-Damen von Anfang an geschlagen. 14:25 war dann das recht eindeutige Ergebnis. Und somit übernahm der SV Warnemünde 2 verdient die Tabellenführung in der höchsten Spielklasse unseres Bundeslandes.

Nach einer kurzen Pause begann dann das zweite Spiel - SV Warnemünde 2 gegen HSG Uni Greifswald.

Die Warnemünder Damen begannen, wie sie das vorherige Spiel beendet hatten – hochkonzentriert in der Abwehr und druckvoll im Angriff. Aber die Greifswalderinnen ließen sich davon nicht im Geringsten beeindrucken. So mancher Angriff verpuffte wirkungslos dank einer tollen Annahme und die Greifswalder Libera war heute kaum zu bezwingen. Trotzdem gingen die ersten beiden Sätze zu 19 und zu 18 verloren. Aber der Dritte ist ja bekanntlich der Schwerste. Und den holten sich die Damen der Uni Greifswald mit tollem Einsatz. Die Abwehr wurde noch besser und endlich erreichten die Angriffe auch den Hallenboden, statt die Arme des Gegners. 25:15 war das hochverdiente Resultat. Im vierten Durchgang ging den Greifswalderinnen aber wieder etwas die Puste aus. Obwohl sie weiter kämpften, reichte es dann doch nicht, die Warnemünder Damen aus ihrem Rhythmus zu bringen. 18:25 hieß es am Schluss und durch den erneuten 3:1 Erfolg bauten die Warnemünder Damen ihre verlustpunktfreie Tabellenführung weiter aus.

Im dritten Spiel des Tages trafen dann die Damen aus der Vier-Tore-Stadt auf die Greifswalderinnen.

Und wie ausgewechselt spielte die Mannschaft von Trainer Torsten Sykora. In der Abwehr sicher und im Angriff die richtige Mischung aus platziert gelegten Bällen und druckvollen Angriffsschlägen. Auch wenn es zum Satzende hin noch mal eng wurde – die Neubrandenburger Mädchen ließen sich diesmal nicht aus der Ruhe bringen und beendeten den Satz mit 26:24 zu ihren Gunsten. Ein kleines bisschen hat sicher auch geholfen, dass fast alle Netzroller, die ja sehr schwer abzuwehren sind, diesmal den Weg auf die Seite des Gegners fanden. In den beiden folgenden Sätzen sorgten jeweils zwei Serien mit 5 und 7 Punkten in Folge für die nötige Sicherheit, dieses Spiel zu gewinnen. Mit 25:18 gingen beide Sätze nach Neubrandenburg. Und somit rücken die Damen des SC Neubrandenburg mit 19 Punkten, zu mindestens bis morgen, auf den dritten Tabellenplatz vor.

Trainer Torsten Sykora äußerte sich zufrieden: „Mit dieser Minimalbesetzung haben die Mädchen heute das Optimum heraus geholt. Eine tolle Leistung!“

Der nächste Spieltag der 1. Mannschaft des SC Neubrandenburg findet schon am kommenden Sonntag in Grimmen statt. Dort treffen sie auf die Damen des JSV Grimmen, die im Moment noch einen Tabellenplatz vor den Neubrandenburgerinnen stehen und auf die Damen vom Platz sieben, den 1.VC Stralsund 2.

Weitere Infos unter: http://www.sc-neubrandenburg.de/index.php?id=27

Urheber: Axel Stenschke

 

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Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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