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Wasserstandsmeldungen aus Stavenhagen...
Landesklasse Ost (Damen)

Von: Helge

Nach der Punktspielpremiere der SSV Damen in Neubrandenburg reiste die Mannschaft um Kapitän Tanja Schmager am 26.10.2013 zum Auswärtsspiel nach Greifswald. Mit dem JSV Grimmen II und der ambitionierten Frauenmannschaft Uni Greifswald III warteten wieder harte Gegner auf uns. Beide Partien wurden nach 48 Min. jeweils mit 0:3 verloren. Grimmen II (-12 / -10 / -12) und Uni III (-15 / -8 / -9). Wieder war das Problem die Annahme, denn schon mit den druckvollen Aufgaben geriet die SSV – Annahme unter Druck, so dass nur selten konstruktive Angriffe vorgetragen werden konnten. Doch schon beim Training merkte man, dass sich ein gewisser Ehrgeiz und Lernwille bei den Mädels einschlich… Alle waren gespannt auf das Heimspiel am 09.11.2013. Hier sollte der Bock endlich umgestoßen werden. Mit Turbine Greifswald III erwarteten wir den entsprechenden Kontrahenten. Und es ging gut los… Im 1. Abschnitt baute man sich eine Führung heraus und es gelang immer wieder, die langgezogene Sechs zu Annahmefehlern zu zwingen. Doch die Turbinen gaben nicht auf. Dann endlich: Die ersten 2 Satzbälle der Saison. Jana schreitet zur Angabe und… verschlägt : ( Aber eine Chance war ja noch: Schöne Annahme, sauberes Zuspiel auf Jana und die… verschlägt erneut… Es kam wie es kommen musste. 24:26 überholten die Turbinen den SSV und machten den Sack zu. In der Folge kam der ESV Turbine immer besser ins Spiel, die Annahme stabilisierte sich, während der Spuk der 2 Satzbälle nicht aus dem Geist der jungen Reuterstädterinnen verflog. Ergo setzten sich die Gäste mit 26:24/25:17/25:12) durch. Danach erteilte uns Uni Greifswald II eine Lehrstunde. Ganze 13 kleine Pünktchen brachte der Gastgeber ins Ziel – (6:25/3:25/4:25)… Eine Leistungssteigerung war zwar klar erkennbar, dennoch gelang es nicht, entscheidend Druck aufzubauen um erfolgreich zu sein… Mit einem Rumpfaufgebot von 6 Akteurinnen reiste der SSV am 07.12. erneut nach Greifswald. Die Mädchen spielten gut mit und verkauften sich teuer. 16:25/9:25/20:25 hieß es am Ende gingen die Damen von Turbine Greifswald II. Vor allem über die Mitte konnten Sara und Jana im Block endlich ein paar Bälle erfolgreich greifen. SC N II Trainer Axel Tafelski wollte in der folgenden Partie gleich von Anfang an über Stavenhagen dominieren. Doch der SSV – Sechser hatte was dagegen. Mit großem Kampf hielten die Mädels im 1. Satz dagegen. Der zwischenzeitliche Rückstand schmolz immer weiter zusammen und beim Spielstand von 23:23 hatte das Schiedsgericht von Turbine II etwas gegen einen weiteren Fortgang des Satzes. Der nachfolgende Punkt für Neubrandenburg bedeutete kurioserweise laut Punktetafel Satzerfolg 25:23. Selbst die SC N Spielerinnen schienen überrascht über das schnelle Ende… Zwar setzte sich der Favorit aus Neubrandenburg letztlich klar durch (25:23/25:11/25:16), doch die Mädels aus der Reuterstadt konnten mit sich zufrieden sein… Und hatten den Spaß am Volleyball wiedergefunden... In der Winterpause verließ dann Francine das Team. Dafür statteten wir Lea mit einem Spielerpass aus, die bereits seit geraumer Zeit bei uns trainiert. Damit war etwas mehr Flexibilität möglich. So rückte Chrissie vom Zuspiel endlich auf den Außenangriff und wir erwarteten mehr Druck im Angriff und eine stabilere Annahme. Beim Heimspiel am 02.02. in Stavenhagen gelang das schon recht ordentlich. Pech nur, dass ausgerechnet der HSV Neubrandenburg und Uni Greifswald III, also zwei Spitzenteams der Landesklasse, in Stavenhagens Mehrzweckhalle aufkreuzten. Vor lautstarkem und zahlreich erschienenen Publikum ging das Heim-Team mit 4:0 in Führung, bevor die Damen von Christian Brandt den Spieß umdrehten und den Satz mit 25:11 gewannen. Die Zuschauer warteten vergeblich auf die Überraschung. Der HSV drehte souverän seine Kreise und brachte das Spiel mit 25:11/25:18/25:10 nach Hause. Auch gegen die Uni – III Damen war nix zu holen. 12:25/9:25/19:25 lautete hier die Satzfolge. Aber alles halb so wild, die Leistung war ansprechend und die jungen Damen wissen, dass mit Geduld und Fleiß der Erfolg sich einstellen wird. Schon jetzt wird für die neue Saison geplant. Mit Kapitän Schmager verlässt zur neuen Saison eine wichtige Stütze die Mannschaft. Nun gilt es vor allem für die jüngeren, erst 15, 16jährigen Spielerinnen, anzupacken. Man ist guten Mutes, dass schon beim nächsten Spieltag am 23.02. sich endlich der Erfolg einstellt. Der SSV mit: M.Beck, A.Briese, K.Gill, C.-M. Mummert, S.Libnow,S.Luboeinsky, J.Pagels, L.Pfoth, T.Schmager, J.Schmidt, J.Stahl

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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