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Je Oller je doller - oder So!! Landesliga (Herren)
Von: Der Hobbit Unerwartete 2 Punkte am letzten Spieltag Der Letzte Spieltag der Saison fand im schönen Neustrelitz statt.
Nach einer gefühlten 4 Stunden Fahrt durchs Neblige Mecklenburg standen sich im ersten Spiel die Gastgeber vom PSV und die Turbinen aus Rostock gegenüber. Nach starken Kampf der Hansestädter setzte sich hier die junge Mannschaft der PSV Neustrelitz/Wesenberg mit 3-2 durch. Im zweiten Spiel des Tages hieß die Begegnung PSV gegen die letzten Mohikaner aus Hoppenrade. Mit gerade mal 3 Stammkräften (Flumi,Haudraufwienix,Hobbit) und 4 „edel“ Reservisten(Lefti,Silberrücken,Phantom,Admin) wollten die Gäste versuchen den schon aufgestiegenen Gastgeber ein wenig zu beschäftigen. Dies Misslang auf ganzer Linie!! Durch zu viel Unruhe und eine sehr schlechte Annahme
kam es zu keinem vernünftigen Spielaufbau der Gäste.
Die Sätze 1 und 2 wurden folgerichtig deutlich und verdient mit 25-17 verloren.
Die Hausherren brauchten Teilweise die Bälle bloß übers Netz zu werfen und hatten damit Erfolg.
Im 3 Satz bäumten sich die Hoppenradener 6 noch einmal auf, mehr als eine knappe Niederlage kam dabei aber nicht heraus 25-27. Im letzten Spiel der Saison 13/14 kam es zum schon legendären Aufeinandertreffen
der Turbinen aus Rostock und dem SV Hoppenrade.
Nach einem Spaß Beginn , zur Freude der zu Prüfenden Schiedsrichterinnen, lagen die Hoppenradener schnell mit 2-3 Punkten hinten und hatten Mühe mit dem wie immer ruhigen und Konstanten Spiel der Hansestädter.
Satz 1 ging knapp mit 25-22 und Satz 2 klar mit 25-15 an Rostock. Die Messen waren scheinbar gesungen und die älteste und wohl auch „schwerste“ Hoppenradener Mannschaft sollte mal wieder gegen die Angstgegner der Turbine verlieren. Aber weit gefehlt im 3. Satz ging ein Ruck durchs Team des SVH und es wurde um jeden Ball gekämpft. Die Annahme und der Block verbesserten sich erheblich so das auch die Hoppenradener Angriffe ein ums andere Mal auf des Gegners Seite einschlugen.
Nach hartem Kampf ging dieser Satz an die Randgüstrower die somit wieder im Spiel waren.
Die schon siegessicheren Rostocker staunten nicht schlecht und konnten im 4.Satz nicht wieder zu Ihrem Spiel finden, was auch auf die immer besser werdende Leistung der Hoppenradender zurück zuführen war. Der ungeliebte 5.Satz musste die Entscheidung zwischen den Urgesteinen der Liga und inzwischen befreundeten Teams aus Rostock und Hoppenrade bringen.
Nach einer starken Aufschlagserie und einem unbezwingbaren Block des SVH wurden beim Stand von 8-3 die Seiten gewechselt.
Kurz und gut der 5.Satz ging mit 15-5 verdient an das SVH Team die in dieser Saison den „ehemaligen“ Angstgegner zweimal bezwingen konnten.
Das Spiel gegen die Turbinen aus Rostock war jedoch wie immer ein Höhepunkt der Saison was beim abschließenden gemeinsamen Essen und der einen oder andern „Limonade“ einen würdigen Abschluss fand. Gratulation den beiden Aufsteigern aus Güstrow und Neustrelitz. Fazit: Junges Blut tut gut aber auch die „alten“ können es noch.
Vielleicht bis zur nächsten Saison!!!
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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