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30.10.2004: Regionalpokal
Regionalliga Nord (Herren)

Von: SB

Nachdem wir im VMV-Pokalfinale zum Ende der letzten Saison gegen Ludwigslust verloren, waren wir nur durch etwas Glück noch ins Pokalfinale gerutscht (MV war Ausrichter für das Turnier und durfte damit zwei Teams stellen). Als Titelverteidiger mußten wir uns mit dem aktuellen ungeschlagenen Regionalliga-Tabellenführer Adler Kiel, dem VMV-Pokalsieger Ludwigslust und dem Hamburger Zweitligist Oststeinbek auseinandersetzen.

Im ersten Spiel mußte der Gastgeber Ludwigslust gegen Oststeinbek antreten. Letztere waren mit nur 6 Spielern angetreten und hatten einige Mühe, Ludwigslust mit 3:2 und 15:13 im letzten Satz zu besiegen.

Im zweiten Halbfinale durften wir gegen Adler Kiel antreten. Da Arne beruflich verhindert war, nahm Schlü die Mittelblocker-Position ein und machte seine Sache wirklich super gut. Die körperlich starken Kieler konnten zwar immer wieder einige knallige Punkte machen, letztlich mußten sie sich nach einem gutklassigen Spiel aber doch relativ deutlich mit 3:1 Sätzen geschlagen geben. Gerade in Anbetracht des bevorstehenden "Spitzenspiels" am kommenden Wochenende (Samstag, 6.11., 15:00 Uhr, Gerüstbauerring) haben wir uns über diesen Sieg natürlich sehr gefreut.

Viel Zeit blieb allerdings nicht, im Finale standen wir den Oststeinbek Cowboys (derzeit zweiter der 2. Bundesliga) gegenüber, die wir schon im letzten Jahr im Regionalpokal überraschend schlagen konnten. In einem umkämpften ersten Satz konnte Oststeinbek durch einige Aufgabenserien immer wieder drei, vier Punkte in Folge machen, im Spiel holten wir jedoch immer wieder auf. Am Ende verloren wir diesen Satz mit 25:23, man spürte aber, das an diesem Samstag mehr drinne sein würde.

Auch der zweite Satz war umkämpft, diesmal ließen wir aber weniger As-Aufschläge zu und glichen mit deutlichem Vorsprung von 25:18 zum 1:1 aus. Im dritten Satz schien dann Oststeinbek wieder aufdrehen zu wollen, was zunächst auch gelang. Sie führten schnell mit 9:2. Schlü, der sich in dieser Situation eine blutende Wunde zuzog, mußte dann zunächst behandelt werden, woduch Axel sich plötzlich auf der Mittelblocker-Position wiederfand. Durch diesen "Bruch" in unserem eigenen Spiel kam gleichzeitig die Wende. Axel machte seine Sache wirklich gut. Punkt für Punkt holten wir auf, Oststeinbek schien sich des Satzerfolges schon zu sicher. Wir gaben uns dann auch alle Mühe, sie nicht aufzuwecken... ;-) Pssst.

Letztlich gewannen wir auch diesen dritten Satz, und blickten in erstaunte Oststeinbeker Gesichter. Der vierte Satz begann dann mit einer 7-Punkte-Aufschlagserie des kleinen dicken Zuspielers ;-), Oststeinbek lief diesem Rückstand den gesamten Satz hinterher, holte auch leicht auf, konnte dann aber die Niederlage nicht mehr abwenden.

Damit haben wir uns wiedermal ein zusätzliches Pflichtspiel eingehandelt, in dem wir wie schon im letzten Jahr um den Einzug in die 1. Runde des DVV-Pokals kämpfen werden. Sollten wir siegen, dürften wir (wie im letzten Jahr evivo Düren) wiederum einen Erstligisten im Gerüstbauerring begrüßen... Aber darüber sollte man jetzt vielleicht besser noch nicht nachdenken...

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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