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Die Hoffnung auf den großen Coup…
Verbandsliga (Damen)

Von: Axel Bilder: MTS Sportfotos und Remo

… erfüllte sich an diesem Samstag beim letzten Heimspieltag dieser Saison nicht ganz für die SCN-Damen.

Zwar fuhren sie vier Punkte aus zwei Spielen ein, aber es hätten eigentlich mindestens fünf sein sollen.

Und so liegen die Clubdamen in der Verbandsligatabelle zwar wieder auf dem ersten Platz, der zum Aufstieg in die Regionalliga berechtigen würde, aber der Abstand zum Tabellenzweiten, den MSV Pampow beträgt nur noch zwei Punkte und zum Tabellendritten, dem Regionalligaabsteiger PSV Neustrelitz, lediglich drei Punkte.

Also dürfen sich die Neubrandenburgerinnen in den letzten drei Partien dieser Saison nur noch einen Punkt Verlust leisten, um nicht in die Verlegenheit zu kommen, wie wild den Ballpunkten hinterher rennen zu müssen. Was eigentlich eine lösbare Aufgabe sein sollte. Am nächsten Wochenende müssen die SCN-Mädels in Neustrelitz gegen VC Parchim2 ran, die im Moment auf dem siebenten und damit vorletzten Tabellenplatz liegen.

Dann ist wieder eine lange Pause, bevor es am 3. April nach Rostock geht. Und zum Saisonabschluss wird es dann sehr knifflig… Gegner sind dort Uni Greifswald und Uni Rostock, momentan Platz vier und sechs in der Tabelle und in Schlagdistanz zu den vorderen Plätzen.

Im ersten Spiel des Tages trafen die Hausherrinnen auf den Tabellenletzten, die Damen der Uni Greifswald 2. Das Endergebnis allein machte große Hoffnung auf das zweite Spiel. Die Neubrandenburger Mädels gewannen alle drei Sätze (25:14, 25:11, 25:13). Allerdings waren auch in diesem Spiel schon ein paar Unsicherheiten und Fehler zu sehen, die so im nächsten Spiel definitiv nicht passieren durften. Es waren wirklich schöne Aktionen in der Abwehr und im Angriff zu erkennen, aber der richtige Spielfluss, die Leichtigkeit der letzten Spiele, der Wille zum letzten Einsatz fehlten noch…

…. und sie sollten auch im nächsten Spiel fehlen – im Spiel um den großen Coup. Es war von vornherein klar, das dieses Spiel eines der schwersten der laufenden Saison werden würde. Die Pampower Damen hatten sich auf einigen Positionen verstärkt und schon das Hinspiel hatte gezeigt, dass sie sich spielerisch auf einem hohen Niveau bewegen. Außerdem kann man ohne Übertreibung sagen, das Pampow wohl über die stärkste Feldabwehr der Verbandsliga verfügt. Die jungen Damen stehen meist goldrichtig, um die eigentlich sicheren Angriffsschläge der Gegner doch noch abzufangen und sie in eigene Punkte zu verwandeln.

Und so wurde schon der erste Satz schwer, sehr schwer. 26:24 gewannen den die SCN-Damen trotz vieler Aufgabefehler denkbar knapp.

Mitte des zweiten Satzes setzte sich Pampow durch ein paar Fehler in der Annahme und dank eines nicht variablen Angriffes der Neubrandenburger Damen dann entscheidend ab und gewann 25:21.

Im dritten Satz klappte es wieder mehr und besser auf der Seite der Heimmannschaft und die Neubrandenburgerinnen gewannen 25:22. Eine 2:1 Satzführung war damit erreicht und mindestens ein wertvoller Punkt blieb zu diesem Zeitpunkt schon auf der Habenseite. Aber natürlich sollten es nach Möglichkeit noch mehr werden….

Aber es wurden nicht mehr… Pampow erzielte im vierten Satz gleich sieben Punkte in Folge durch sehr gute Angaben und eine sehr schlechte Annahme der SCN-Mädels. Moralisch waren die Neubrandenburgerinnen also in diesem Satz schon mal angeschlagen. Und dank der „freundlichen“ Hilfe der Schiedsrichterin aus Greifswald, die trotz der Protest aller Zuschauer in der Halle und der restlichen Spielerinnen bei ihren mehrfach falschen Entscheidungen blieb und auch durch die versuchte Richtigstellung durch ihre Linienrichterinnen nicht von ihren, zu diesem Zeitpunkt gravierenden Fehlentscheidungen abzubringen war, kippte dann der Satz endgültig in Richtung MSV Pampow und endete mit 25:12.

Der entscheidende fünfte Satz war dann bis zum Stand von 8:7 für Pampow beim Wechsel völlig offen. Aber dann brachten einige Unsicherheiten in der Annahme und falsche Entscheidungen beim Angriff die Entscheidung. Auch diesen Satz gewannen die Pampower Damen und somit zwei Punkte und der SC Neubrandenburg für ein leider nur stellenweise gutes Spiel einen Punkt.

Somit vertagt sich die endgültige Entscheidung um den Landestitel in der Verbandsliga auf die letzten beiden Spieltage.

Das letzte Spiel war kurz und der Bericht dazu auch. Die Uni Greifswald 2 war nur mit sechs Damen angereist. Im ersten Satz des dritten Spiels gegen die Pampower Mädels verletzte sich beim Stand von 10:21 ein Greifswalder Mädchen so schwer, dass sie nicht weiter spielen konnte. Das heißt, es standen nur noch fünf Damen auf dem Feld und den Regeln nach ist das nicht erlaubt und das Spiel somit zu Ende. Somit konnten die Pampowerinnen viele Kräfte sparen und das Verhältnis ihrer Ballpunkte deutlich verbessern, da die nicht gespielten Sätze mit 25:0 für den MSV gewertet wurden. (25:10, 25:0, 25:0)

Trainer Daniel Selau war heute mit beiden Spielen seiner Mannschaft nicht wirklich zufrieden. Zwar sind rein rechnerisch die vier Punkte in Ordnung, aber es darf sich in den letzten Spielen kein größerer Patzer mehr erlaubt werden. Die im Training und in den letzten Spielen gezeigten sehr guten Leistungen konnten heute leider nicht aufs Feld übertragen werden. Vielleicht war der selbst auferlegte Druck doch zu hoch. Aber Kopf hoch Mädels, noch ist alles im grünen Bereich!

Weitere Infos unter: http://www.sc-neubrandenburg.de/index.php?id=27

Urheber: Axel Stenschke

 

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Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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