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Saisonauftakt Stavenhagener SV Herren Landesklasse Ost (Herren)
Von: Helge Freudig blickten die Volleyballherren des Stavenhagener SV in die neue Saison 2017 / 2018.
Es hatte sich so einiges getan auf Seiten der Blau-Weißen und das nicht nur in Sachen Trikots und Hosen…
Mit Philipp und Arthur stießen zwei jugendliche Heißspunde zum Team, vom HSV Neubrandenburg wechselte Andy, der bereits Regionalligaluft schnuppern durfte, zum Team.
Abgänge hatte man nicht zu verzeichnen.
Ein Blick auf die neue LK-Staffel verhieß nicht viel Gutes. Nachdem mit dem Stralsunder VV II, ESV Turbine HGW III und mit dem VfL Bad Sülze gleich 3 Mannschaften die letztjährige 10er Staffel verließen, wurden uns die spielstarken Rostocker (bzw. Rand-Rostocker) Auswahlen des TSV Graal-Müritz, ISV Rostock und HSG Uni Rostock II zugeschanzt.
So freute man sich auf eine 8er Staffel – bis final auch noch der ESV Turbine Greifswald auf dem letzten Drücker seine 2.Vertretung zurückzog…
Es musste kurzfristig ein fast komplett neuer Spielplan erstellt werden, bei dem sich alle Beteiligten sehr kooperativ zeigten – vielen Dank dafür.
Da sich die Spielmöglichkeiten damit arg limitierten, wurde ein Vorbereitungsturnier eingeschoben.
Hierzu maß man sich mit den Greifswalder „SKYHAMMERS“ sowie den „Landesklasse-Crashern“, einer Vorpommern-Auswahl. Es war ein aufschlussreicher Test für die Reuterstädter bei dem Aufstellung, System und Varianten durchgeprobt werden konnten. In der Summe konnte man zufrieden sein, denn es wurde teilweise gutklassiger Volleyballsport gezeigt.
Zum „scharfen“ Start in die diesjährige Saison begrüßten dann die SSVler am 07.Oktober den SV Eintracht Ahlbeck sowie die HSG Uni Rostock II.
Nachdem sich zuvor die beiden Gastmannschaften „bekriegt“ hatten, war es nun soweit.
Spielertrainer Matze Voigt schickte seine „Starting Six“ mit Matze, Theus, Raschi, Andy, Christof und Helge auf die Platte.
Und es ließ sich gut an. Aus einer stabilen Annahme heraus konnte gut Druck erzeugt werden.
Dennoch blieb der 1.Satz eine knappe Kiste. Keiner vermochte sich entscheidend abzusetzen, so dass es bis zum Ende eng blieb – final dieser Abschnitt aber mit 26:24 an den Gastgeber ging.
Die Rostocker kamen in der Folge nicht mehr so gut zum Zug, die Annahmen wurden schlechter und das Zusammenspiel wirkte immer konfuser. Scheinbar musste auch der Gast Umstellungen vornehmen. 25:21 endete dieser Satz zugunsten der Reuterstädter.
Uni Rostock verzweifelte zusehends während der SSV immer dominanter agierte. Schnell erarbeitete sich der Voigt – Sechser eine komfortable Führung. Nun bekamen auch Uwe und Philipp (als Debütant) ihre Einsatzzeiten. Nach 56 gespielten Minuten konnten sich der Stavenhagener SV mit einem 3:0 (26:24/25:21/25:18) Sieg über die ersten 3 Punkte freuen. Die weitaus härtere Nuss galt es im 2.Match zu knacken, denn gegen Ahlbeck konnte man in gefühlt 100 Vergleichen noch niemals als Gewinner den Platz verlassen.
Leider musste uns vor Spielbeginn Andy auch noch verlassen, der eine starke Partie gegen Rostock bot. So rückte Uwe ist die Startsechs.
Und mit Schwung ging es in den 1.Abschnitt. Wir knüpften da an wo wir gegen Rostock aufgehört hatten. Druckvolle Angriffe und starke Blocks hielten die Insulaner auf Distanz. Der SSV konnte leicht in Führung gehen und nötigte Ahlbeck zu einer Auszeit. Es blieb aber bei dem Duell auf Augenhöhe.
Dennoch zog die Eintracht kurz vor Schluss noch einmal vorbei und gewann den 1.Satz hauchdünn mit 25:23. Leider konnten wir das Niveau nicht halten, bzw. der Gegner stellte sich besser auf die Reuterstädter ein, deren Annahme wiederum jetzt deutlich wackelte. Der Rest des Spieles ist schnell erzählt. Der SSV mühte sich redlich, jedoch die Punkte gingen an den Kontrahenten. Mit 25:9 und 25:11 deklassierte er den Gastgeber letztlich deutlich. Das Fazit des Coaches fiel dennoch positiv aus, denn der spielerische Fortschritt war klar zu erkennen.
Der SSV spielte mit: A.Bortfeldt, U.Bortfeld, Kaps, Nehring, Raschke, Robeck, Voigt und Focke
Weitere Infos unter: http://www.volleyball-ssv.de
Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des
jeweiligen Verfassers wieder.
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