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Marathonspiele gegen VC Stralsund und Grün-Weiß Rostock
Verbandsliga (Herren)

Von: AxelB

Der 3. Spieltag der Saison führte uns diesmal nach Stralsund, wo wir auf die Gastgeber vom VC sowie den Aufsteiger Grün-Weiß Rostock trafen. Es sollte ein längerer Tag für uns werden...

Das 1.Spiel sollte dann gegen Stralsund stattfinden. Spätestens seit dem Vorbereitungsspiel kurz vor Saisonbeginn wußte jeder von uns, welches Kaliber ihn hier erwarten würde ;-) So gingen wir voller Tatendrang in den 1.Satz und überraschten Stralsund wohl ein wenig. Durch starke Blockarbeit und zahlreiche erfolgreiche Angriffe über Außen gewannen wir den Satz deutlich mit 25:18. Doch im darauffolgenden Satz wachte Stralsund auf und spielte eigentlich so, wie wir es von vornherein befürchtet hatten. Plötzlich standen ihr Block und die Feldabwehr, was uns vor einige Probleme stellte. Eine Aufschlagserie durch die Stralsunder besieglte dann praktisch den Satzverlust (16:25). Im 3. Satz wußte dann also jede Mannschaft um die Stärke der anderen und es entwickelte es sich ein echtes Spitzenspiel, wobei kein Team einen deutlichen Vorsprung herausspielen konnte. Gegen Satzende hatten wir etwas mehr Durchschlagskraft in unseren Angriffen und holten uns somit Durchgang 3 knapp mit 25:23. Im 4.Satz wollten wir das Spiel natürlich zu unseren Gunsten beenden und führten auch bis zum 17:15. Doch dann kam der Einbruch und die Pässe kamen nicht mehr so präzise zu den Angreifern (Ursache natürlich auch die Annahme), so daß der Stralsunder Block leichtes Spiel mit unseren Angriffen hatte. Mit 21:25 verloren wir den Satz und es ging in den Tie-Break. Hier liefen wir von Anfang an einem kleinen Rückstand hinterher, den wir auch nicht mehr aufholen sollten. Nachdem bei 8:4 für Stralsund die Seiten gewechselt wurden, brachten die Gastgeber den Satz mit 15:11 und somit das Spiel nach über 90 Minuten mit 3:2 "nach Hause". Natürlich war die Enttäuschung auf unserer Seite sehr groß, da wir dicht davorstanden, dem Tabellenführer die 1. Saisonniederlage beizubringen.

Im 2. Spiel hatte Stralsund im Anschluß keine Probleme mit den Rostockern und gewannen völlig verdient mit 3:0. Bemerkenswert war hierbei die magere Punktausbeute der Grün-Weißen, die es in den 3 Sätzen auf ganze 39(!) Punkte brachten.

Dennoch gingen wir mit Respekt in unser 2.Spiel gegen Grün-Weiß Rostock, wohlwissend, daß diese bereits Siege über Wismar und Graal-Müritz eingefahren hatten. Zunächst lief alles nach Plan und wir überzeugten in jeder Hinsicht im 1.Satz und gewannen mit 25:13. Doch danach schlich sich bereits der Gedanke ein, daß man das Spiel schon irgendwie gewinnen würde und prompt ging Satz 2 mit 23:25 verloren. Rostock startete auch im 3.Satz besser und wurde stets sicherer in seinen Aktionen. Eine Auszeit beim Stand von 2:6 brachte dann wieder die Wende in diesem Satz und wir kämpften uns zurück ins Spiel. Mit 25:21 gewannen wir und die Mienen hellten sich wieder auf. Im 4.Satz sahen wir dann lange Zeit schon wie der sichere Sieger aus, aber konnten letztlich aufgrund einer doch miserablen Annahme den 21:16 Vorsprung nicht retten und verloren nach hartem Kampf doch noch mit 31:33. Spätestens jetzt ging die Angst um, womöglich mit 0:4 Punkten nach Greifswald zurückzukehren... Doch im Tie-Break sollten wir diesmal das bessere Ende für uns haben und nachdem bei 8:6 für Turbine die Seiten gewechselt wurden liessen wir nichts mehr anbrennen und siegten 15:9 und somit 3:2 nach Sätzen. Das Spiel dauerte immerhin auch 1h51min. Große Erleichterung bei allen Spielern machte sich breit. Im Falle einer Niederlage wäre man nämlich wieder in den Tabellenkeller abgerutscht.

Mit 6:6 Punkten können wir bisher mit der Saison durchaus zufrieden sein. Am nächsten Spieltag (11.12.) führt die Reise dann nach Schwerin, wo man neben dem Gastgeber auch auf die starken Graal-Müritzer treffen wird. Aus unserer Sicht wird das der wohl schwerste Spieltag im Vergleich zu den vorherigen, weshalb beim Training weiter konzentriert gearbeitet werden muß.

ESV Turbine mit: Th. Reinhold, D.-C. Mahlitz, M. Geigl, S. Gielow, S. Reska, J. van de Wetering, A. Rübensam, C. Friedrich, J. Putensen, J. Mischkale und A. Borchwaldt

Weitere Infos unter: http://www.turbine-greifswald.de

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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