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Nervencombo 1, Empor 2, Freizeitsport 3 oder Burger quer im Magen...
Landesliga (Herren)

Von: Gollum

... so könnte man in Kurzfassung unseren dritten Punktspieltag in der LLH beschreiben. Aber es geht auch ausführlicher, wie nachfolgend bewiesen: Da plant man die rechtzeitige Anreise nach HGW und siehe da, dennoch ist nur die Hälfte der EmporKömmlinge (um McRipps nette Umschreibung für unseren Haufen zu verwenden) rechtzeitig zum Pfeifen der ersten hochspannenden und brisanten Partie zwischen der Nervencombo und den Freizeitsportlern in der Halle. So verpasste ein Teil, ob der leckeren Sachen bei einer bekannten Burger-Kette, wie die Gastgeber so ganz und gar nicht gastfreundlich waren. Frühzeitig stellte die Turbine die Weichen auf Sieg. Für mich ein wenig unerwartet gewannen die Hausherren die ersten beiden Sätze gegen die Wesenberger Jungs relativ deutlich mit 25:17 und 25:20. Der dritte Satz ließ eigentlich auf Grund des "Wir verlieren nach 2:0-Satzführung doch noch"-Syndroms der Greifswalder ein Fünf-Satz-Match erahnen (25:23 für die erwachten Wesenberger), aber mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gewann die Nervencombo auch den vierten Satz verdient mit 25:21. Nun waren wir gegen die scheinbar unter Dampf stehende Greifswalder Maschinerie dran. Los ging`s dann zunächst eigentlich ganz gut. Die altbekannten Schwächen in der Feldabwehr wurden mit eigenen halbwegs präzisen Angriffen kaschiert, ehe die Nervencombo am Ende doch gleich ihren ersten Satzball zum 25:23-Sieg nutzte. Mit Beginn des zweiten Satzes lagen die Vorteile dann leider sofort auf Seiten der Greifswalder, die gleich die ersten sieben Punkte für sich verbuchen konnten. Wir agierten sehr nervös und ließen uns von den andauernden lustigen Sprechchören und sinnhaltigen Gesängen der Gastgeber negativ beeinflussen. In dieser Phase des Spiels gelang kaum eine Aktion, so dass der enorme Punktrückstand zwischenzeitlich bis auf elf Punkte anwuchs. Am Ende hieß es aus unserer Sicht 16:25. Verunsichert ob des 0:2-Satzrückstandes fanden wir nicht mehr zurück in das Spiel und verloren klar und deutlich 12:25 anschließend auch den dritten Satz. Angesichts bereits gezeigter Leistungen in der vergangenen und der laufenden Spielzeit fiel die Niederlage meines Erachtens zu hoch aus und wurde zu einem Großteil wohl in unseren Köpfen (oder Mägen?) besiegelt. Nach einem kleinen Päuschen sollte es gegen die Freizeitsportler auf jeden Fall besser werden. Um die notwendige Leistungssteigerung `rauszukitzeln wurde Einiges versucht: bei mir mussten die alten Treter herhalten, da es im ersten Spiel bestimmt an den tollen neuen Schuhen lag und unser Ränääh, schlüpfte in die Hose des Ronny und wechselte sich mal eben selbst ein (Wie hat er es auch geschafft, sich das Elend zuvor von draußen anzuschauen, ohne Schaden zu nehmen) Im ersten Satz konnten wir das Spiel lange Zeit ausgeglichen gestalten. Doch eine unserer immer mal wieder auftretenden längeren Schwächephasen nutzten die Verbandsliga-erprobten Wesenberger, um sich den entscheidenden Punktvorteil zu verschaffen. Nach 16:22-Rückstand kämpften wir uns zwar noch einmal bis auf 20:23 und 22:24 heran, doch verdientermaßen gelang dem Freizeitsport Wesenberg dann der entscheidende letzte Punkt zum Satzgewinn. Was soll`s, verlieren schien man heute ja gewöhnt. Im folgenden Satz dann endlich besseres Spiel unsererseits. Durch guten kämpferischen Einsatz gewannen wir augenscheinlich nach und nach das Vertrauen in die eigene Spielstärke zurück. Mit jetzt druckvollen Angriffsaktionen, einem deutlich besseren Blockspiel und vor allem einer für unsere Verhältnisse super beweglichen Feldabwehr erarbeiteten wir uns die Führung (12:8; 15:11; 19:14; 21:16) und entschieden den Satz am Ende mit 25:17 klar für uns. Im dritten ein ähnliches Bild wie im ersten Satz, bis zum Stand von 19:17 für Wesenberg konnte sich keine der beiden Mannschaften mehr als zwei Punkte absetzen. Die bessere Schlussphase war diesmal aber für unseren Sieg ausschlaggebend (25:20). Der vierte Satz sollte dann das Ende dieses aus unserer Sicht weniger denkwürdigen Punktspieltages bringen. Bis Mitte des Satzes konnte sich wieder kein Team vom anderen absetzen. Wir nutzten dann aber unsere Chance und gingen durch eine kleine aber erfolgreiche Mini-Aufgabenserie mit 18:15 in Führung. In der Endphase "dominierten" wir wohl die Partie und ließen den Wesenbergern nur noch zwei Punkte (25:17). Der am Ende verdiente 3:1-Erfolg gegen die von mir im Vorfeld stärker eingeschätzten Wesenberger ließ die Leistung im ersten Spiel nur ein wenig in den Hintergrund rücken.

Mit dem derzeitigen dritten Tabellenplatz können wir durchaus zufrieden sein. Ein paar kleine Schritte zum Klassenerhalt sind gemacht und wenn ich meine subjektive Hoffnung darauf stütze, dass wir gegen Turbine unser schlechtestes Saisonspiel schon weghaben könnten, sieht`s eigentlich mit der Planerfüllung ganz gut aus. Bleibt mir zum Punktspieltag abschließend zu sagen, dass es doch ganz schön war, nach verrichteter Arbeit mit fast der ganzen "Familie" in Greifswald gemeinsam bei einer Burger-Kette zu schlemmen:-)

Am 11. Dezember begrüßen wir in eigener Halle (trotz unserer letztjährigen Heimschwäche sind wir sicher froh, vor Weihnachten nicht so weit von zu Hause weg zu sein ;-) die Herren vom 1.VS Stralsund II und dem ESV Turbine Rostock. Hier hoffen wir natürlich auf die Unterstützung einiger Fans.

Urheber: Sven Behnke
Unsere Beachkrähe sucht sich den schwächsten Punkt ... auf der anderen Seite des Netzes

 

Urheber: Sven Behnke
Gib mir deine Hand, sweetheart!

 

Urheber: Sven Behnke
Wo denn wohl das runde Etwas bleibt?

 

Urheber: Sven Behnke
Schön wie der Ränääh das mit der Ballannahme hinkriegt!

 

Urheber: Sven Behnke
Auch der Gollum kann den Ball auf den Punkt bringen ... dank der alten Treter?

 

Urheber: Sven Behnke
Erwartungshaltung oder warst du vorher nicht auf der Toi..., Andy?

 

Urheber: Sven Behnke
Wenn Blicke ...

 

Urheber: Sven Behnke
Auch wenn unser Sebbl diesmal nicht so recht in die "Puschen" kam, hier zeigt er wie`s geht.

 

Urheber: Sven Behnke
Marc giert nach dem Ball, Mike verschreckt die Freizeitsportler und Ralf sucht nach Bewegungsfreiheit. Achso, und der da hinten mit der "7" ahnt Böses.

 

Urheber: Sven Behnke
Na "Papa", wat die wohl machen?

 

Urheber: Sven Behnke
Symbolträchtig: Hängende Köpfe bei den Wesenbergern und endlich locker-munterer Plausch auf unserer Seite

 

Urheber: Sven Behnke
Zeigt her eure Hände...

 

Urheber: Sven Behnke
Gollum, was willst du? Der Burger ist doch gegessen.

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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