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Zwei Siege in der Colorline-Arena zum Ende der Hinrunde
Landesliga (Herren)

Von: Gollum

Vor heimischem Publikum begrüßten wir am 11. Dezember die Turbine aus Roschtock und die altbekannten Mannen des 1.VC Stralsund II. Noch im Pokalspiel vor drei Wochen in Ludwigslust konnten wir die Maschinerie der Roschtocker Turbine mit einem klaren 2:0 ausbremsen. Doch wie ich erfuhr, sollen da ja auch einige wichtige Spieler gefehlt haben, weil das mit dem Pokal nicht so ernst sei! Ich war auch schon etwas verwundert, da wir mit unserem halb besoffenem Sixpack einschließlich unseres Lila-Liberos Sebbl als Hauptangreifer in Lulu halbwegs leichtes Spiel hatten ;-) Doch Vorsicht war geboten...

Wir begannen überraschend konzentriert. Auch wenn leider unsere Setzer mit zunehmender Spieldauer ob einer grottigen Annahme viel Laufarbeit leisteten und die Angreifer so gerade noch mit brauchbaren Pässen versorgten, konnten wir den ersten Satz lange ausgeglichen gestalten und oh` Freude mit 26:24 für uns entscheiden. Im zweiten Satz liefen wir dann alle etwas mehr ...vorallem ewig einem Punktrückstand hinterher (6:8; 8:13; 15:19), ehe beim Stand von 18:21 eine Serie von sieben Aufgaben in Folge den Satzgewinn doch noch perfekt machte. Im dritten Satz setzten die Roschtocker uns dann von Beginn an mächtig unter Druck. Eine weiterhin schwache Ballannahme, jetzt auch Unkonzentriertheiten im Zuspiel, `ne eklatante Angriffsschwäche und ungewohnte Probleme im Blockspiel gegen "wi..nde" Roschtocker Angreifer oder "Legehennen" verhalfen der Turbine zu einem deutlichen 21:11-Vorsprung. Auch wenn wir uns überlegten, den Satz doch noch drehen zu wollen, schafften wir es nur noch auf nicht ausreichende 21 Punkte und verloren verdient diesen Satz. Im vierten Satz ein ähnliches Bild. Mit 0:8 geriet unsereiner sofort ins Hintertreffen. Bis Mitte des Satzes gelang es zwar den enormen Rückstand aufzuholen, doch am Ende gingen wir mit 25:27 zu Recht als Verlierer vom Platz. Der Tie-Break musste die Entscheidung bringen. Hier gelang es, mit einem Fünf-Punkte-Vorsprung für UNS die Seiten zu wechseln (8:3). In den entscheidenden Momenten hatten wir jetzt das bessere „Händchen“. Am Ende (15:12) freute man sich über einen knappen und glücklichen Arbeitssieg, was wir uns eigentlich hatten ersparen wollen. Doch besser so als mit leeren Händen dazusteh`n.

Im zweiten Spiel des Tages unterlagen die Rostocker auch gegen den 1.VC Stralsund II (1:3).

In der letzten Spielzeit gab es ein 3:0 für uns zu Hause und ein 2:3, ich glaube nach 2:0-Satzführung, in Stralsund. Und heute? Das Duell gegen die Stralsunder führten wir anfangs ausgeglichen. Doch bald sah es nach einer Satz-Niederlage gegen die bis dato spielstarken Gäste aus (5:8; 8:12; 11:16; 15:20). Mit dem Rücken zur Wand besannen wir uns auf unsere Spielstärke und setzten gegen Ende des ersten Satzes den Gegner mit druckvollen Aufgaben und einigen sehenswerten Angriffsaktionen unter Druck. Die Aufholjagd endete mit einem verdienten 26:24-Erfolg. Offenbar war jetzt der Knoten geplatzt und das Heimtrauma ein wenig mehr besiegt, denn in den beiden Folgesätzen zeigten wir endlich, dass wir vor unserem Riesenkulisse von ca. 150 "Fans" (ein auf das um 15:00 Uhr beginnende Hallenturnier wartendes "fachkundiges" Fußballfachpublikum, das sich nicht traute, etwas von sich hören zu lassen oder wahrscheinlich eher zutreffend, nicht wusste, warum wir den Ball nicht in`s Netz bringen wollten) zu Hause unbedingt gewinnen wollten. Besonders unser Ronny setzte jetzt Akzente im Außenangriff. Seine fast immer erfolgreichen Angriffsversuche trugen wesentlich zu den Satzerfolgen (25:21 und 25:19) bei. Für die kommenden Punktspiele sei hier angemerkt, dass wir in den meisten Fällen statt Fußballer unbedingt Spielerfrauen oder -anwärterinnen mitnehmen müssen, damit mal vernünftig gespielt wird.

Für uns waren diesmal am Start: Capt`n Marc, Papa Marc, Sebbl, Bauer Mike, Jana`s Ronny, Beachkrähe Ralfi, Ränääh und Gollum

An dieser Stelle ein Dankeschön an unsere Anhänger, die unsere Haufenbildung auf dem Spielfeld stets ertragen, für ihre Treue und Unterstützung in der Hinrunde. Allen Volleyballern und Funktionären des VMV, vor allem aber unseren "Spielpartnern" in der Landesliga wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Neue Jahr. Erholt euch gut und fr...st euch nicht zuviel Speck an, denn 2005 geht`s weiter um Punkte, Punkteee,...

@mcripp: die vielen kleinen Punkte hätten wir wohl durchaus gebrauchen können, denn wir waren neben der Roschtocker Turbine und den Jungs aus Blumenthal die einzigen, die Punkte gegen die UNI Roschtock abgeben durften :-(

Urheber: Sven Behnke
Der "Haufen" erkennt den Ball und alle stürmen los ... mit Erfolg!?

 

Urheber: Sven Behnke
Der Debattierklub mit aufgehellter Miene, ob das wohl nach der 2:0-Satzführung gegen die Roschtocker war? Denn danach gab es in diesem Spiel bekanntlich wenig zu lachen.

 

Urheber: Sven Behnke
Nein Ronny, du hast gegen die Stralsunder nix falsch gemacht, du warst unser Erfolgsgarant...

 

Urheber: Sven Behnke
Ralfi streckt sich, Ronny giert nach dem Material... und lässt den Stralsundern keine Chance, Bravo!!!

 

Urheber: Sven Behnke
Ob der wohl drin war?

 

Urheber: Sven Behnke
Ohne Schluck geht gar nix.

 

Urheber: Sven Behnke
3, 9, 6: was soll uns das sagen? Eigentlich nix, wahrscheinlich "Zufall" das Ronnys Hintern von Janas Kamera heute oft und gern ins Visier genommen wurde. @Marc und Ralfi: nette Beigabe :-)

 

Urheber: Sven Behnke
Ränääh zieht durch und überlistet fast immer den Block, ob der Ball im Feld oder daneben landet ist ja bei diesem Anblick auch eher zweitrangig :-)

 

Urheber: Sven Behnke
Na Sebbl, Kopfschmerzen? Ja, Marc und zum Heulen war es teilweise auch mal wieder. Dies mögen sich wohl auch die ca. 150 Schlachtenbummler gesagt haben. Nur gut, dass wir unseren Zeitplan geschafft haben, damit sie ab 15:00 Uhr ordentlich gegen den B

 

Urheber: Sven Behnke
Wie schade, ob der Qualität des Fotos. An zu schnellen Bewegungen unsererseits lag es bestimmt nicht.

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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