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Revanche nicht geglückt!
Bezirksliga Ost (Herren)

Von: W.D.

Am 08. Januar 2005 - 5.Punktspieltag - trafen die Männer der BSG Empor Stralsund 1950 e.V. in Greifswald auf den Gastgeber, ESV Turbine Greifswald e.V. (3), und auf die TSG Zingst e.V.

Wir kassierten erneut zwei Niederlagen!

Angereist waren nur ganze sechs Spieler. Mehr ging nicht! Es fehlten sage und schreibe acht Spieler wegen Verletzung oder aus beruflichen bzw. anderen Gründen. Mit diesen Voraussetzungen ging es ersatzgeschwächt in den Kampf.

Gegen die Greifswalder verloren wir trotz Engagement mit 0:3 (19:25, 23:25, 21:25). In dem 50 Minuten dauernden Match spielten wir mit Herz und phasenweise recht ordentlich, doch es reichte nicht ganz zu einem Satzsieg. Im zweiten Satz hatten wir zwar bei Stand von 23:23 die Chance dazu, doch es fehlte die nötige Konzentration, den Greifswalder Youngstern wenigstens einen Satz abzuknöpfen. Im dritten Satz waren wir zwar ebenbürtig, doch es kam unsererseits zu sieben Aufschlagfehlern. Dies brach uns das Genick. Der Gegner konnte sich aber nie deutlich absetzen und wir wehrten uns nach Kräften. ESV Turbine nahm in Bedrängnis sogar eine Auszeit. Trotzdem verloren wir! Mit dem Kader bzw. Potenzial war es aber ein achtbarer Auftritt. Mehr war nicht drin. Leider!

Gegen die Zingster im Anschluss hatten wir uns (etwas) mehr erhofft, doch auch dieses Spiel verloren wir ebenfalls mit 0:3 (11:25, 19:25, 17:25). 42 Minuten hatte es gedauert bis der Abpfiff erfolgte. In diesem Spiel gelang es dem Team nur ganz selten, das vorhandene Potenzial auszuschöpfen. Folge: Drei Sätze gingen flöten und der letzte Wille zum Fight um einen Satzsieg kam in den Sätzen gar nicht erst auf. Bei mehr Mut und Entschlossenheit sowie Konzentration z.B. in der Annahme wäre vielleicht mehr drin gewesen.

Trotzdem: Alle hatten gekämpft und den Kopf nicht bzw. nie hängen lassen!

Es spielten: Frank Schmidt, Dirk Wollmann, Thomas Klein, Jan-Eric Riedel, Mathias Falkenberg (Z) und Winfried Degner (Z). Der Reservist Mathias machte seine Sache als Notnagel ganz gut. Hut ab! Auch alle anderen Spieler knieten sich immens in die jeweilige Aufgabe – ohne Mittelangreifer und eben Karo einfach.

Nach den Niederlagen zu Saisonbeginn in Zingst war das Ziel Revanche nicht geglückt! Im Abstiegskampf verloren wir wichtige Punkte und damit weiter an Boden.

Der Ausfall einiger Stammspieler wegen Verletzung oder berufsbedingten Fehlens konnte trotz enormen Kampfgeistes nicht kompensiert werden. Auch wenn das Ergebnis (wieder) ernüchternd ist, die Mannschaft wird weiter versuchen, mit dem vorhandenen Spielerpotenzial noch einmal zu punkten. Gelegenheit dazu haben wir dann zu Hause

am Samstag, 22. Januar in der Stralsunder Curie-Halle

gegen Schwinkendorf und Grimmen.

W. Degner

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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