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Letzte Chance vertan?
Bezirksliga Ost (Herren)

Von: W.D.

Die 1.Männermannschaft der BSG Empor Stralsund 1950 e.V. bleibt nach den beiden Heimpleiten vom 22. Januar auch weiterhin Schlusslicht in der Volleyballbezirksliga der Herren.

Zu Hause in der Stralsunder Curie-Halle hoffte man auf zumindest auf einen Sieg in zwei entscheidenden Spielen, denn das Abstiegsgespenst zeigt schön länger deutliche Konturen.

Und die Chance zur Revanche war nach dem knappen und unglücklichen 2:3 aus dem Hinspiel gegen die Schwinkendorfer an diesem sonnigen Wintertag durchaus realistisch. Aber die Chance wurde versiebt!

Personell konnte man wie schon in den Spielen zuvor wieder nicht aus dem Vollen schöpfen.

Vor heimischem Publikum gelang trotz festem Willen und mit jeweils sieben Mann kein Sieg gegen die recht starken Grimmener, denen man wenigsten in einem Satz ein Bein stellen wollte, und auch nicht gegen die ersatzgeschwächten Schwinkendorfer.

Somit ist der Abstieg nahezu besiegelt. Selbst der vorletzte Platz würde nicht reichen und bis zum Drittletzten sind es bereits sechs Punkte Abstand bei noch vier ausstehenden Spielen. Das geht schon an die Nerven und die Moral in der Mannschaft ist angesichts der Situation nicht gerade mehr hoch! Zudem haben einige Spieler aus dem vierzehnköpfigen Kader andere Prioritäten und einigen jüngeren Spielern fehlt noch die Erfahrung und das Auge.

Gegen den Grimmener SV als Tabellenvierter verlor man sang- und klanglos mit 0:3 (10:25, 11:25, 23:25). Nur im letzten Satz konnte die Heimmannschaft den Gegner aus der benachbarten Kreisstadt, der angriffstark und variantenreich agierte, etwas in Bedrängnis bringen. Doch es reichte auch da nicht zu einem Satzsieg aufgrund fehlender Routine und Konzentration am Ende des Satzes. Trotz Kampf konnten nicht alle Angriffsbälle platziert und wuchtig genug ins gegnerische Feld geschlagen werden. Und außerdem hatten die Grimmener einen guten Block sowie ein variantenreiches Spiel im Gegensatz zu der Emporcrew zu bieten. Insgesamt eine enttäuschende Vorstellung seitens des Gastgebers vor heimischem Publikum.

Im Match gegen den Schwinkendorfer SV, den Tabellenzweiten, verkaufte man sich in den ersten beiden Sätzen auch einfach nur schlecht. Da war mehr drin, da der Gegner auch keine Bäume ausriss. Im dritten Satz gelang dank einer Steigerung auf allen Positionen und mit konzentrierter „Arbeit“ ein verdienter Sieg. Der vierte und später schon letzte Satz wurde dagegen wieder leichtfertig vergeigt. Im Schlussdrittel fehlte das Gewisse etwas. Resultat: 1:3 (21:25, 23:25, 25:23, 21:25). Fazit: Eine unnötige Heimpleite gegen einen an diesem Tag nicht stärkeren Gegner, die die Männer um Kapitän Jan-Eric Riedel einstecken mussten. Die Empormänner leisteten sich einfach zu viele Fehler, insbesondere in der Annahme. Der Block war auch schon mal besser. Das hatte Folgen in einem vom Niveau her nur mittelmäßigen Spiel.

Gute Noten verdiente sich Frank Schmidt als Außenangreifer in beiden Matches und auch Matthias Falkenberg im ersten Spiel als Ersatzzuspieler. David Joecks gelang nach längerer Verletzungspause ein recht guter Einstand.

Folgende Spieler kamen zum Einsatz. Jan-Eric Riedel, Frank Schmidt, Dirk Wollmann, Winfried Degner, Dirk Müller, Mario Grätz , David Joecks, Matthias Falkenberg.

Noch verletzt bzw. erkrankt waren: Martin Tramp, Andres Lenz und Thomas Klein sowie Uwe Zabel. Andre Preibisch und Eckehard Pense als Reservespieler waren beruflich verhindert, Jörg Herwig stand nicht zur Verfügung bzw. fehlte aus unerfindlichen Gründen.

Die Emporcrew, letztes Jahr Bezirksklassenerster und damit Aufsteiger in die höhere Liga, präsentiert sich in dieser Saison erneut mit der Trikotaufschrift „Torschließerhaus“. Herr Jörg Brandt und Frau Martina Mühlenhaupt von der im Zentrum von Stralsund gelegenen Speisegastsstätte helfen der Mannschaft auch weiterhin.

Neben diesem Hauptsponsor unterstützt „masson“ („Fenster + Wintergärten“ von masson in Groß Lüdershagen) das Team.

Außerdem greifen z.B. die „Bodden“- Apotheke im Linden-Center und andere Firmen ab und an der Mannschaft unter die Arme.

Das VW-Autohaus „Dürkop“ GmbH Stralsund z.B. stellt während der Saison einen Kleinbus für einige Fahrten zu den Auswärtsspielen zur Verfügung.

Allen Sponsoren gilt ein Dankeschön!

W.Degner

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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