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Harte Arbeit gegen Stralsunder und Rostocker Abwehrbollwerk wird belohnt
Landesliga (Herren)

Von: Gollum

Wohlwissend, dass ein hartes Stück Arbeit auf uns warten sollte, fuhr die Familie unterstützt von einigen „Spielerfrauen“ und einem Mini-Fanblock mit riesiger Erwartungshaltung (Danke Kai, danke Rico!!!) in die Hansemetropole Stralsund. Ach, und unser designierter Berlin-Meister Carsti (schafft ihr schon, ;-)) gab seine Unterstützung von der Bank. Weniger gute Erinnerungen begleiteten uns, denn in der letzten Spielzeit gab es hier gegen den Gastgeber und die Nervencombo, neuerdings auch als Landesligasiegerbesieger bekannt, zweimal nix zu holen für unseren Haufen Emporkömmlinge. Doch diesmal kam alles anders... Wir holten nach insgesamt neun Sätzen Maloche ganze vier Punkte am die Uecker.

Im ersten Spiel des Tages gegen den gastgebenden 1. VC Stralsund begannen wir durchaus konzentriert und ließen trotz beherzter Gegenwehr nichts anbrennen: Satz 1 mit 25:22 auf der Habenseite. Gleich zu Beginn des Folgesatzes riss unser zart besaiteter Spielfaden. Nach verpatztem Start im zweiten Satz (0:4) wuchs der Punkterückstand zügig und unaufhaltsam an. Erst beim Stand von 11:17 zeigten wir wieder, dass wir manchmal etwas bessere Hobbysportler sein können. Zum Satzgewinn reichte diese winzige Kostprobe druckvollen Angriffsspiels jedoch nicht mehr. Verdient gewannen die Hansestädter diesen Durchgang mit 25:20. In den Folgesätzen waren wir, oh Freude, wieder in der Lage, die sehr gute Feldverteidigung des Gastgebers mit gezielten Angriffen zu düpieren. Trotz des Ausfalls von unserem Lila-Sebbl, der sich die Zeit auf Sardinien vertreibt, trug eine ungewohnt sagenhafte Ballannahme wesentlich dazu bei, dass die Umlenkrollen Marc oder auch Marc, die Angreifer gut in Szene setzen konnten. Mit 25:20 und 27:25 konnten wir unseren Etappensieg am heutigen Tag feiern und das Trauma Stralsund abhaken, denn die Nervencombo wartet ja erst in Wesenberg auf uns!

Gegen die Roschtocker Turbine gab es bereits in der Hinrunde ein packendes Duell in der Colorline-Arena, welches wir nach mäßiger Leistung knapp mit 3:2 für uns entscheiden konnten. Auch diesmal haben wir es geknackt, das Abwehrbollwerk gepaart mit reichlich „Legehennen“. Nach fünf heiß umkämpften Sätzen hieß es erneut 3:2 für uns Emporkömmlinge. Dabei sahen wir doch schon wie die sicheren Loser aus. Wir gewannen zwar den ersten Satz mit 25:23, doch verloren wir anschließend die Folgesätze deutlich mit 17:25 und 20:25. In dieser Phase des Spiels fanden wir trotz redlicher Müh` nicht irgendein erfolgbringendes Mittelchen gegen die Spielweise der Roschtocker „Haudegen“, die mit geflissentlicher Eleganz dem Bällehineinschubsen frönten und durch feinfühliges Anpuscheln unserer kleinen Blockhändchen zu entscheidenden Punktgewinnen kamen. Doch erstens kommt es anders... Im vierten Satz prägten lange und sehenswerte Ballwechsel das Spielgeschehen, an denen auch wir diesmal einen Anteil hatten. Unglaublich, aber alle Angreifer waren jetzt in der Lage mal ein Pfund zu landen. Noch unglaublicher, sprang der Ball von der Gummiwand auch mal wieder ab, dann regte es ich in unserer Feldabwehr und wir konnten es noch mal versuchen, dann oftmals mit Happyend. Es blieb bis zum Satzende ausgesprochen spannend, nach dem Hin und nach dem Her wendeten wir schließlich drohendes Unheil „eiskalt“ von uns ab. Beim Stand von 27:26 machten wir den Sack zu - für den Moment. Denn es ging ja noch in den allseits beliebten Tie-Break. Der verlief völlig unspektakulär, bis zu diesem Moment: wenn ich mich richtig erinnere, war es unser Bauer, der völlig unerwartet in 1A-Qualität gleich beim ersten Satzball eine Sprungaufgabe ausgrub und über`s Netz prügelte. Der Ball tropft ein wenig zu weit ab und Ränääh macht in tot – ein Tänzchen und wir waren überglücklich, wenn auch tot. Nach 1 Stunde 43 Minuten Spieldauer waren wir mit 15:11 am erträumten Ziel unseres Tagwerkes. So ließ es sich am Abend hervorragend Abschied von unserem Kai feiern, der eine „Basisstation“ in Frankreich errichtet und für die kommenden drei Jahre bewacht – alles Gute, mon cheri! (Wärst nach Russland gegangen, wäre der Abschiedsgruß an dieser Stelle sicher eleganter ausgefallen.)

Nun gut – ein Wörtchen an die Freizeitsportler und den Landesligasiegerbesieger! Der hoffentlich flotte Dreier an einem der folgenden Sonntage (igitt) belebt unsere Gedanken, denn wir freuen uns ein weniglich auf ein saisonales Finale um den Platz hinter den Cracks aus Warnemünde (nochmals herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg von unserem Haufen). Auch Respekt nach Greifswald für das Erreichen eures Titels! Doch da ist ja vielleicht noch ein Titel zu vergeben: LANDESLIGASIEGERBESIEGERBEZWINGER!!! :-)

Auf den „heiligen“ 81 waren für die Emporkömmlinge diesmal zumindest zeitweilig eilig unterwegs: Capt`n Marc, Papa und Noch-Junggeselle Marc, Bauer, Beachkrähe, Ränääh, Jana`s Ronny, Chris und meinereiner

Urheber: Sven Behnke
Klare Ansage: unser Berlinchen Carsti gab uns Tipps und Tricks mit auf den Weg

 

Urheber: Sven Behnke
Ich geb` ja zu, nach einer harten Beamtenwoche führte der verklärte Schiri-Blick manches Mal zu einer strittigen Entscheidung, sorry!

 

Urheber: Sven Behnke
"Fickrige" Angreifer warten auf des Capt`ns Futter, heute im Abschluss nicht immer mit dem nötigen durchschlagenden Erfolg - aber es hat ja gelangt!

 

Urheber: Sven Behnke
Schleuse zu! Gähn, hier wars wohl nix.

 

Urheber: Sven Behnke
Ins Aus gegrabbelt oder einfach oben drüber gelegt: da konnte man manches Mal nur hinterher gucken.

 

Urheber: Sven Behnke
Ob unser Noch-Junggeselle vor der Trauung noch zum Orthopäden muss? Natürlich nicht. Susi behandelt die Wehwehchen sicher mit allem Feingefühl, ;-)

 

Urheber: Sven Behnke
Da hüpf` ich mir `nen Wolf und der Ränääh guckt Alphatierchen.

 

Urheber: Sven Behnke
Auch wenn die Kondi nach mehrwöchiger Verletzungsphase noch nicht ganz reichte, ein paar mehr Donnerpfeile fanden trotzdem ihr Ziel, Klasse Ränääh!

 

Urheber: Sven Behnke
Der Capt`n mit einer soliden Partie und ein Beispiel an Körperspannung...

 

Urheber: Sven Behnke
Grabbelball

 

Urheber: Sven Behnke
Unser Bäuerchen haut durch! Tagesleistung: Daumen hoch!

 

Urheber: Sven Behnke
Oh ja, Staunemann & Söhne: unsere Beachkrähe bewarb sich mit `ner Supi-Leistung in der Annahme nicht nur um den Liberoposten, nein auch am Netz zeigte er ein ums andere Mal die Zähne... und dieses Funkeln in den Augen!!!

 

Urheber: Sven Behnke
Im Block genascht? Denkste! Aber der Chris fischt das Ei der Legehenne!

 

Urheber: Sven Behnke
Gollum macht tot... Fortsetzung folgt.

 

Urheber: Sven Behnke
Auch wenn`s hier ein weniglich grazil anmutet, die Annahme stach trotz Sardinienurlaubs unseres Lila-Sebbl.

 

Urheber: Sven Behnke
Fortsetzung: Gollum ist tot, aber glücklich. Ende!

 

Urheber: Sven Behnke
Hier hatte eigentlich ein anderes Bild Vorrang, doch Capt`n verweigerte glattweg seine dazu erforderliche Zustimmung. Macht nix: unsere Aufsteigermädels mit Mini-Nachwuchskader sind eh hübscher anzuschauen. Jungs, denkt auch an uns`ren Nachwuchs

 

 

Hinweis: Der vorliegende Spielbericht gibt ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder.

                                                

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